Des Todes Stund

2,50 Stern(e) 6 Bewertungen

Elfenengel

Mitglied
Hey Joneda,

es freut mich, dass ich jemanden aus der LL soweit mit einem Gedicht erreicht habe.
Deine Version ist wirklich schön, allerdings lasse ich meine alte drin, weil ich es nicht als mein Werk ansehen kann, wenn andere es soweit umgedichtet haben.
Ich hoffe du verstehst das und vielen Dank.

Elfenengel

Ps: Ich hätte nichts dagegen, wenn du deine Version in die LL reinstellst, solltest du das wollen.
 

Joneda

Mitglied
ich werde einem Engel nicht ins Handwerk pfuschen.
es ist und bleibt Dein Gedicht.
es sind nur Anregungen für Dich.
alles Liebe Dir
Joneda
 

Bernd

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo, Elfenengel,
Du kannst eine Schreibweise wählen, wie Du möchtest. Sie sollte aber wenigstens konsistent sein. Ich würde dringend raten, wenigstens die Kommas zu überarbeiten.

Falsch gesetzte Kommas verändern den Text und machen ihn unverständlich.
Es ist besser, gar keine Satzzeichen zu verwenden, als an falschen Stellen. (Das gilt nur für eine spezielle Art von Lyrik.)

Wenn Du nicht zurecht kommst, helfe ich gern. Wenn Du jedoch alle Hinweise ignorierst, sinkt meine Bereitschaft.

Du bekommst viel konstruktive Kritik. Warum lehnst Du sie ab?

Ich ärgere mich ja auch manchmal, wenn jemand etwas kritisiert, in vielen Fällen berücksichtige ich es dann doch.

Bei Hinweisen zu Tippfehlern und offensichtlichen Rechtschreibfehlern freue ich mich immer und ändere es.


Bei der falschen Inversion "Wind ihn trägt" teile ich völlig JoteS' Meinung.

Man findet diese Form manchmal, aber sie stört, selbst mir unterläuft es, aber ich freue mich dann über Hinweise.




Die Kommas in Deinem Gedicht sind zum Teil irreführend und grammatisch falsch.
Sie verstoßen gegen die Textkonsistenz.
 

Elfenengel

Mitglied
Des stillen Nachts
das Stündlein schlägt
den Hauch des Todes
Wind ihn trägt

Die Stille trügt
der Engel sagt
das Dunkel lügt
doch Zweifel nagt
 

Elfenengel

Mitglied
Des stillen Nachts
das Stündlein schlägt
den Hauch des Todes
der Wind ihn trägt

Die Stille trügt
der Engel sagt
das Dunkel lügt
doch Zweifel nagt
 



 
Oben Unten