Die Galaxis Wächter

Chris Zelert

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Der neue Amazon Link:
Die Galaxis-Wächter

Mein Roman ist jetzt auf Amazon erschien, gibt es auch bei Thalia als Ebook. Ich hatte hier mal Auszüge in Sci-FI Forum, habe es nochmal komplett überarbeitet.

Hier der neue Klapptext, der jetzt genau die Geschichte des Romans spiegelt:

Ein Angriff aus der Dunkelheit. Acht Menschen sind zur falschen Zeit am falschen Ort und werden in ein Schicksal hineingezogen, das nicht ihres ist.

Doch indem sie genau dort sind, wird es zu ihrem.

Auf dem Planeten Alois ist der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit allgegenwärtig. Die acht Ausgewählten werden nicht berufen, sondern benutzt. Ihre Existenz ist Teil eines Krieges, der längst begonnen hat. Um darin zu bestehen, erhalten sie Kräfte, die sie über Leben und Tod hinausführen – und sie unwiderruflich verändern.

Sie überleben nicht, weil sie stark sind. Sie überleben, weil sie gebraucht werden.

Mit fortschreitendem Krieg verengt sich alles auf Einzelne. Entscheidungen, die von den Acht getroffen werden, bündeln sich schließlich in einer Frau – und später in ihrer Tochter –, an deren Existenz sich das Schicksal ganzer Welten bricht.

Der Tod ist kein Ende. Rückkehr ist keine Rettung.

Jenseits des Lebens existieren Orte, die betreten werden können – aber nicht ohne Preis. Raum, Zeit und Moral werden überschritten.

Dies ist keine Geschichte über Helden.
Es ist eine Geschichte über Opfer, Verdammnis und Entscheidungen, die schlimmer sind als der Tod.

Ab 18 Jahren.
Inhalt: existenzielle Bedrohung, Seelenverdammnis, psychischer Horror.

Der Prolog und die ersten 4 Kapitel sind bei Amazon als Leseprobe.

Ihr könnt mir gerne hier schreiben oder eine PN, wie ihr die Leseprobe fand. Sofern ihr sie gelesen habt.


Besonders freue ich mich über:

  • Ehrliche Meinungen (auch kritische)
  • Eindrücke zu Figuren & Entwicklungen
  • Gedanken zur Dämonenbedrohung
 
Zuletzt bearbeitet:

jon

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Der Titel ist wirklich "Die Galaxis Wächter"? Also "Die Galaxis namens Wächter"?

Der Klappentext stößt mich ab. Man kann darin wenig vom Buch, von der Handlung sehen, aber sehr viel von den Ambitionen des Autors. Und - seien wir ehrlich - die meisten Texte, die mit der Ambition des Autors beworben werden, sind eher "nicht gut".
 

jon

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Nachtrag: Du hättest einen Korrektor bemühen sollen. Lektoriert wirkt die Leseprobe auch nicht, aber es kann natürlich sein, dass es einen Lektor gab, du seine Hinweise aber nicht berücksichtigt hast.
 

Chris Zelert

Mitglied
Der Titel ist wirklich Die Galaxis Wächter. Nein es ist keine Galaxis, sondern es sind die acht Menschen die auch im Klapptext erwähnt werden, die allgemein Die Galaxis Wächter genannt werden. Es gibt auch einiges in Schen Rechtschreibung da geht beideszum Beispiel Funken toben und Funken stoben ist beides sogar korrekt.

"Funken stoben" beschreibt das Auseinanderfliegen und Aufspritzen kleiner, glühender Teilchen (Funken), oft bei einem
starken Aufprall oder bei Flammen, die sich ausbreiten; "Funken toben" hingegen meint ein wildes, heftiges und langanhaltendes Tanzen oder eine starke Bewegung der Funken, was eine intensivere, fast lebendige Dynamik andeutet, wobei "stieben" eher den Start des Auseinanderwirbelns beschreibt, "toben" die Energie des Ganzen

Der Klapptext spiegelt genau das wieder, alles was dort steht kommt in irgeneiner Form Buch vor, es ist nur komprimiert. Es ist kein normales Buch von Sci -Fi. Ich kombinier drei Genres, Sci-Fi, Fantasy und Anime, sogar Mythos und ich breche nicht die Regeln der Genres, sondern ich ignoriere die Regeln bewusst. Das ist mein Stil. Sowas in der Art gibt es noch nicht. Wie gesagt gegen Ende des Romans wird sehr düster, deswegen auch der Conten Hinweis. Und der trifft voll zu.
Die Auswählte, die für das Ende bestimmt ist, lasse ich auf brutale Art und Weise bewusst sterben und lasse dann die Leute dir ihr nahe stehen komplett zerbrechen (Körperlcih und Seelisch) und zwar so das der Leser denkt er ist mitten drin. Und das sehr explizit, deswegen auch die Contet Hinweise.
 

jon

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Du verstehst kein Wort von dem, was ich schrieb. Na gut okay: Die Wörter schon, aber den Sinn des Textes nicht im Geringsten.

Nein: "Die Galaxis Wächter" sind nicht acht Menschen, das ist eine Galaxis. "Die Galaxis-Wächter" können acht Menschen sein. Auf diesen Fehler wurdest du in der LL bereits hingewiesen. Dass du das trotzdem falsch veröffentlichst, spricht nicht für dich als Autor.

Das mit dem "Funken (s)toben" ist hier völlig irrelevant. Das macht keinen einzigen der Rechtschreib- und Grammatik-Fehler wett.

Ich glaube dir gern, dass der Klappentext das mitteilt, was du als "tolle Neuerung" verkaufen willst. Das ist ja genau das Problem. Das interessiert nur am Rande. Leute, die sowas machen, liefern in den meisten Fällen alles Mögliche, nur eben keine gut erzählte Geschichte. Im Klappentext muss die Geschichte angerissen werden. Der Anfang mit "Ein Angriff aus der Dunkelheit. Acht Menschen geraten zur falschen Zeit an den falschen Ort – und überleben nicht aus Stärke, sondern weil sie gebraucht werden." klingt schon mal gut - jetzt muss noch kommen, worum es überhaupt geht.

Dein Klappentext aus BigA:

Ein Angriff aus der Dunkelheit. Acht Menschen sind,KEIN KOMMA zur falschen Zeit am falschen Ort und werden dadurch in ein Schicksal hineingezogen, das nicht ihres war ist.
Indem sie zu dieser Zeit an diesem Ort sind, ist das, worum immer es geht, ihr Schicksal.

Sie überleben nicht, weil sie stark sind. Sie überleben, weil sie gebraucht werden.
Der Satz ist stark.

Gerettet von Kriegern, die längst wissen, dass Hoffnung eine Lüge sein kann, stehen sie vor einer Wahl, die kein Genre erklären darf: Macht anzunehmen, die Körper überdauert und Seelen zerreißt.
In diesem Teil ist "Gerettet von Kriegern, stehen sie vor einer Wahl" das Interessante - der Rest ist Schaum und (sorry!) Schwurbel. Was zum Teufel meinst du mit "die kein Gerne erklären darf"? Genres erklären sowieso nichts. Und warum sollte wer oder was auch immer nicht erklären dürfen, worin die Wahl besteht? Du tust es doch nach dem Doppelpunkt.

Hier würde nun mehr zur Geschichte hingehören: Was genau wollen die Krieger, wozu brauchen sie die acht, warum müssen diese dafür eine Wahl treffen und was ist die Wahl (also die Alternative zu "Macht annehmen")?

Technologie, Magie und Mythos existieren nebeneinander – nicht im Einklang, sondern im Widerspruch. Regeln zerfallen. Gewissheiten sterben.
Das ist nicht die Geschichte, das ist das Set.

Was als Science Fiction beginnt, kippt in Fantasy und endet dort, wo selbst Anime-Logik keine Sicherheit mehr bietet.
Das kann man als nachgestellten Satz schreiben. Wobei ich nicht weiß, was das Unterstrichene aussagen soll. Was ist Anime-Logik und um was für eine Sicherheit geht es?

Jenseits der Lebenden warten Orte ohne Zeit, ohne Licht, ohne Erlösung. Wer sie betritt, kehrt verändert zurück – wenn er überhaupt zurückkehrt. Manche Seelen bleiben dort, bewahrt für eine Ewigkeit, die kein Vergeben kennt.
Das sagt gar nichts über die Geschichte, das ist Schaumschlägerei.

Dies ist keine Geschichte über Helden.
Es ist eine Geschichte über Opfer, Verdammnis und Entscheidungen, die schlimmer sind als der Tod.
Das ist ein toller Schluss für einen informativen Klappentext. Bei diesem hier reißt er nichts mehr raus.
 

Chris Zelert

Mitglied
Hatte noch einen anderen Klapptext, und hatte ich mich für den Entschieden, den du gelesen hast. Hier ist der andere den ich noch hatte.

Eine Entscheidung kann Welten retten – oder Seelen für die Ewigkeit verdammen.

Ein Angriff aus der Dunkelheit zerreißt eine Stadt und das Leben von acht Menschen, die zur falschen Zeit am falschen Ort sind. Was als Überleben beginnt, wird zu einem Abstieg in Mächte, die nicht verzeihen.

Gerettet von den Maruisha – Kriegern, die wissen, was es kostet, gegen die Finsternis zu kämpfen – stehen sie vor einer Wahl, die kein Held je treffen sollte: Macht annehmen, die Körper überdauert und Seelen verändert. Unsterblichkeit um den Preis dessen, was sie einst menschlich machte.

Denn der Tod ist nicht das Ende.

Jenseits der Lebenden wartet ein Reich, aus dem keine Seele unversehrt zurückkehrt. Dort wird Hoffnung zerbrochen, Zeit bedeutungslos – und Verdammnis ewig.

Ein düsteres Science-Fantasy-Epos über Schuld, Opfer und die Frage, wie viel ein Leben wert ist, wenn der Preis die Ewigkeit ist.


und diesen Klappttext hatte ich auch noch. Einen davon hatte ich gewählt. War wohl die falsche Wahl.

Ein Angriff aus der Dunkelheit. Acht Menschen, die zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort sind – und dadurch in ein Schicksal hineingezogen werden, das nicht ihres war. Die Dämonen Lina und Bato sind nur der Anfang.

Gerettet von den Maruisha, Kriegern mit altem Wissen und bitterer Erfahrung, stehen die acht vor der schwersten Wahl ihres Lebens. Kräfte annehmen, die sie verändern. Unsterblich werden – und doch vielleicht alles verlieren, was sie bisher waren.

Die Antwort entscheidet nicht nur über ihr eigenes Leben, sondern über das Schicksal ganzer Welten.

Welchen würdest du bevorziehen. Dadurch das es über neobooks veröffentlich habe. Kann ich den Klappttext ändern und auch den Titel ändern. Statt die Galaxis Wächter am besten Die Galaxis-Wächter damit es klarer wird und vertändlicher?
 

Chris Zelert

Mitglied
Bei dem Titel hatte ich das mit dem Strich schon gehabt aber dann wieder gelöscht. Warum weiß ich selber nicht.
Das mit der Rechtsschreibung und Grammatik hatte als ich über MS Word angefangen mit 2010 und weiter geschrieben im Office 365 geschrieben habe ich überprüft, die Fehler die her mir da gezeigt hat hatte ich korrigiert. Wo ich es mal in LIbra Office (aktuelle Version) aufgemacht habe, kamen wieder Fehler zum vorscheinen, die MSWord nicht als Fehler deklariert. Vorallem die gleichen Wörter die ich schon mal korrigiert habe. Auch bei Neobooks, kann man die Word Datei hochladen, für das Ebook. Das komische ist, das mir dort auch Fehler angezeigt werden, vom gleichen Wort, aber wenn ich in Word öffne kommt der Fehler nicht. z.B: hervorstürzten (die Korrektur von Neobooks zeigt mir bei dem Wort ein Fehler an), aber Word sagt mir bei der Überprüfung das es richtig ist.
 

Chris Zelert

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oder das ?

Ein Angriff aus der Dunkelheit. Acht Menschen sind zur falschen Zeit am falschen Ort und werden in ein Schicksal hineingezogen, das nicht ihres ist.


Doch indem sie genau dort sind, wird es zu ihrem.


Sie überleben nicht, weil sie stark sind. Sie überleben, weil sie gebraucht werden.


Gerettet von Kriegern, die seit Langem gegen Mächte kämpfen, die größer sind als jede Welt, erfahren sie, warum man sie ausgewählt hat: Ihre Existenz ist der Schlüssel zu einem Krieg, der längst begonnen hat. Um Teil davon zu werden, müssen sie eine Entscheidung treffen – zwischen einem Leben, das sie verlieren würden, und einer Macht, die sie unwiderruflich verändert.


Technologie und Magie sind dabei keine Gegensätze, sondern Werkzeuge in einem Konflikt, der keine klaren Regeln kennt. Der Tod ist nicht das Ende, und Rettung bedeutet nicht Erlösung.


Jenseits des Lebens existieren Orte, die betreten werden können – aber nicht ohne Preis.


Dies ist keine Geschichte über Helden.
Es ist eine Geschichte über Menschen, die gezwungen sind, Opfer zu bringen, und Entscheidungen zu treffen, die schlimmer sind als der Tod.
 

Chris Zelert

Mitglied
@jon werde das nochmal raus nehmen, die Rechtschreibung nochmal überprüfen und auch den Titel und den Klapptext anpassen. Danach neu veröffentlichen. Habe etwas gefeilt, aber dieser Klapptext spiegelt nur die Geschichte des Romans komplett wieder.

Ein Angriff aus der Dunkelheit. Acht Menschen sind zur falschen Zeit am falschen Ort und werden in ein Schicksal hineingezogen, das nicht ihres ist.

Doch indem sie genau dort sind, wird es zu ihrem.

Auf dem Planeten Alois ist der Kampf zwischen Licht und Dunkelheit allgegenwärtig. Die acht Ausgewählten werden nicht berufen, sondern benutzt. Ihre Existenz ist Teil eines Krieges, der längst begonnen hat. Um darin zu bestehen, erhalten sie Kräfte, die sie über Leben und Tod hinausführen – und sie unwiderruflich verändern.

Sie überleben nicht, weil sie stark sind. Sie überleben, weil sie gebraucht werden.

Mit fortschreitendem Krieg verengt sich alles auf Einzelne. Entscheidungen, die von den Acht getroffen werden, bündeln sich schließlich in einer Frau – und später in ihrer Tochter –, an deren Existenz sich das Schicksal ganzer Welten bricht.

Der Tod ist kein Ende. Rückkehr ist keine Rettung.

Jenseits des Lebens existieren Orte, die betreten werden können – aber nicht ohne Preis. Raum, Zeit und Moral werden überschritten.

Dies ist keine Geschichte über Helden.
Es ist eine Geschichte über Opfer, Verdammnis und Entscheidungen, die schlimmer sind als der Tod.

Ab 18 Jahren.

Inhaltshinweis:
Dieses Buch enthält Darstellungen von existenzieller Bedrohung, Seelenverdammnis, psychischem Horror, Tod sowie irreversiblen Konsequenzen.
Die Themen werden ernsthaft und ohne beschönigende Auflösung behandelt.
 



 
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