Die gelben Häuser rauschen im Wind.
Es ist nicht der Eichbaum, der aus geräumigen Hängen sprießt,
es ist nicht das gebratene Reh, das den Jäger fängt.
Aber auch nicht das Fernsehbild, aus dem Kugeln schreien.
Wäre doch das Reh Licht geworden
oder der Affe eine Stereoanlage.
Die gelben Häuser rauschen im Wind,
der aus den purpurfarbenen Wolken sprießt,
aus hängenden Kabeln unter den lahmen.
Der Tisch schluckt einsame Blitze,
Funken, die das Weltende verkünden.
Die gelben Häuser rauschen im Wald,
Rosa Rauschen im fliegenden Laub der Dächer.
Briefkästen und Rathausuhren klappern
mit weitgesichtigen Spatzen um die Wette.
Die gelben Häuser rauschen im Wind.
Es ist nicht der Eichbaum, der aus geräumigen Hängen sprießt,
es ist nicht das gebratene Reh, das den Jäger fängt.
Aber auch nicht das Fernsehbild, aus dem Kugeln schreien.
Wäre doch das Reh Licht geworden
oder der Affe eine Stereoanlage.
Die gelben Häuser rauschen im Wind,
der aus den purpurfarbenen Wolken sprießt,
aus hängenden Kabeln unter den lahmen.
Der Tisch schluckt einsame Blitze,
Funken, die das Weltende verkünden.
Die gelben Häuser rauschen im Wald,
Rosa Rauschen im fliegenden Laub der Dächer.
Briefkästen und Rathausuhren klappern
mit weitgesichtigen Spatzen um die Wette.
Die gelben Häuser rauschen im Wind.