anbas
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Die Giftmischerin
Sie ist die Tochter der Giftmischerin
Tuscheln die Leute
In den Gassen
der anheimelnden Altstadt
Der Vater so ehrbar
Starb vor den Augen seines Kindes
Ermordet vom eigenen Weib
Das er als Fremde in die Stadt holte
Man hatte ihn gewarnt
Immer wieder warnte man ihn
Die Frau würde nur Unglück bringen
Doch sein gutes Herz war blind vor Liebe
Wissen tun es doch alle
Bewiesen hat man es ihr nie
Doch was heißt das schon
Ob Liebe, Wut oder Justiz
Von Blindheit geschlagen
Wer sonst als die Fremde
Würde einen solch ehrbaren
Menschen töten
Man müsste sie steinigen
Zuvor schlagen und bespucken
Doch wenigstens von dannen jagen
Sollte man diese Hexe
Sie aber bleibt
Verhöhnt uns
Besudelt unsere Ehre
Aber die Rache ist mein
Sagt der HERR
Und wir sind sein Werkzeug
Das arme Kind
Muss die Blicke ertragen
Das Getuschel der Leute
Doch seid auch auf der Hut
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Dort kommt die Tochter der Giftmischerin
Sie ist die Tochter der Giftmischerin
Tuscheln die Leute
In den Gassen
der anheimelnden Altstadt
Der Vater so ehrbar
Starb vor den Augen seines Kindes
Ermordet vom eigenen Weib
Das er als Fremde in die Stadt holte
Man hatte ihn gewarnt
Immer wieder warnte man ihn
Die Frau würde nur Unglück bringen
Doch sein gutes Herz war blind vor Liebe
Wissen tun es doch alle
Bewiesen hat man es ihr nie
Doch was heißt das schon
Ob Liebe, Wut oder Justiz
Von Blindheit geschlagen
Wer sonst als die Fremde
Würde einen solch ehrbaren
Menschen töten
Man müsste sie steinigen
Zuvor schlagen und bespucken
Doch wenigstens von dannen jagen
Sollte man diese Hexe
Sie aber bleibt
Verhöhnt uns
Besudelt unsere Ehre
Aber die Rache ist mein
Sagt der HERR
Und wir sind sein Werkzeug
Das arme Kind
Muss die Blicke ertragen
Das Getuschel der Leute
Doch seid auch auf der Hut
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
Dort kommt die Tochter der Giftmischerin