G. Neville
Mitglied
Deine Mandelaugen stechen tief in mein Innerstes
Dein Haar ist von jener Schwärze, welche dem Raum
zwischen zwei Sternen am Nachthimmel gleicht
Dein sinnlicher Mund strahlt wie ein Smaragd
Dein anmutiges Lächeln durchströmt meine Sinne
Der Klang deiner Stimme lässt mich vibrieren
Nur fort von hier, denn Dir könnte ich verfallen
Gleich einer taumelnden Mücke im Scheinwerferlicht
Ich schlürfe Deinen Espresso
Du hast ihn mir serviert
Mit einem engelsgleichen Lächeln
Welches Sehnsucht und Liebe gebiert
Du bist ein Gefäß der Süßigkeit
Ein Rubin beladen mit süßen Früchten
Ein weithin strahlender Stern
Ein Frauenspiegel
Von göttlicher Arbeit
Ein Tempel der Natur
Zahlen Bitte!
Dein Haar ist von jener Schwärze, welche dem Raum
zwischen zwei Sternen am Nachthimmel gleicht
Dein sinnlicher Mund strahlt wie ein Smaragd
Dein anmutiges Lächeln durchströmt meine Sinne
Der Klang deiner Stimme lässt mich vibrieren
Nur fort von hier, denn Dir könnte ich verfallen
Gleich einer taumelnden Mücke im Scheinwerferlicht
Ich schlürfe Deinen Espresso
Du hast ihn mir serviert
Mit einem engelsgleichen Lächeln
Welches Sehnsucht und Liebe gebiert
Du bist ein Gefäß der Süßigkeit
Ein Rubin beladen mit süßen Früchten
Ein weithin strahlender Stern
Ein Frauenspiegel
Von göttlicher Arbeit
Ein Tempel der Natur
Zahlen Bitte!
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