Walther
Mitglied
Die Mächte der Nächte
Dort draußen herrschen grausige Gestalten:
Sie hecheln um die Häuser böse geifernd.
Der Albtraum schwitzt sich nass und kalt. Ereifernd
Kämpft er sich durch das Schicksal, und Gewalten
Die er niemals besiegen kann, sie lauern
Im Innen wie im Außen. Schnell verhallten
Die Schritte, die imaginiert geballten
Gewitterblitzen glichen aus den Mauern,
Bedrohten Geister, die niemand gerufen,
Die keiner forderte zu Teufelspakten.
Die Träume, die die Fäulnisbilder schufen,
Zerstieben, als die Mörderhände packten,
Was noch an Herz und Mut war, es zerpflückten:
Sein Atemzug ist Hoffnung dem Verrückten.
Dort draußen herrschen grausige Gestalten:
Sie hecheln um die Häuser böse geifernd.
Der Albtraum schwitzt sich nass und kalt. Ereifernd
Kämpft er sich durch das Schicksal, und Gewalten
Die er niemals besiegen kann, sie lauern
Im Innen wie im Außen. Schnell verhallten
Die Schritte, die imaginiert geballten
Gewitterblitzen glichen aus den Mauern,
Bedrohten Geister, die niemand gerufen,
Die keiner forderte zu Teufelspakten.
Die Träume, die die Fäulnisbilder schufen,
Zerstieben, als die Mörderhände packten,
Was noch an Herz und Mut war, es zerpflückten:
Sein Atemzug ist Hoffnung dem Verrückten.