Du stehst dort oben, voll und rund,
hörst manche Klage aus meinem Mund.
Ja du, du hörst mir immer zu
und doch lässt du mir meine Ruh.
Niemals werd`n wir uns verfehlen,
alles kann ich dir erzählen.
Du lässt meine Angst mich zähmen,
nichts wirst du mir übelnehmen.
Alles was ich sonst keinem sag
und alle Sorgen, die ich trag,
vertrau ich dir alleine an,
dir, dem ich immer trauen kann.
Du hast mich niemals ausgelacht,
du, der die Nacht zum Tage macht.
Alles was an des Menschen Seele nagt,
wer hat es dir nicht schon gesagt.
Du hältst mich nachts vom Schlafen ab,
am Tage fühl ich mich dann schlapp.
Trotzdem, böse kann ich dir nicht sein,
denn du, du lässt mich nie allein.
hörst manche Klage aus meinem Mund.
Ja du, du hörst mir immer zu
und doch lässt du mir meine Ruh.
Niemals werd`n wir uns verfehlen,
alles kann ich dir erzählen.
Du lässt meine Angst mich zähmen,
nichts wirst du mir übelnehmen.
Alles was ich sonst keinem sag
und alle Sorgen, die ich trag,
vertrau ich dir alleine an,
dir, dem ich immer trauen kann.
Du hast mich niemals ausgelacht,
du, der die Nacht zum Tage macht.
Alles was an des Menschen Seele nagt,
wer hat es dir nicht schon gesagt.
Du hältst mich nachts vom Schlafen ab,
am Tage fühl ich mich dann schlapp.
Trotzdem, böse kann ich dir nicht sein,
denn du, du lässt mich nie allein.