Hallo
@klausKuckuck ,
@Dimpfelmoser,
@Frodomir , Euch allen einen ganz lieben Dank fürs Lesen, für die wunderbaren Bewertungen und die Worte, die mich erreichen. Euch Lieben: DANKE!!!
Da stehen jetzt soviele liebe Gedanken von Euch, ich weiß nicht, ob meine Antwort ihnen gerecht wird. Da ist soviel Lob und Mitdenken. Mehr kann ich mir nicht wünschen für dieses Gedicht und darüber hinaus.
Mich freut es
@Dimpfelmoser , dass du dich als Nicht-Waldeskind ohne Furcht trotzdem zu dem Anbeginn, dem Wald begeben hast. Da setze ich mich gerne dazu
@Frodomir, wenn du dich an einen Bach voller Springkraut versetzt fühlst, dann bist du an dem Ort, von dem ich gedanklich begann, das Gedicht zu verfassen.
Sowieso an Euch alle: Ich liebe den Wald und den Duft des Springkrauts, es riecht wie ein warmer Tee im frühen Herbst. Es ist egal, ob man sich im Leben im großen Forst bewegt oder nur in einem kleinen Abschnitt, im kleinen Holz wandert. Es gibt Wegzeichen, Düfte, ein ungewöhnliches Licht, das fällt, einen kleinen Tanz des Wassers. Und es wird immer einen Zulauf geben, zu unseren Herzen, der uns schleift.
Vielleicht sind wir nicht nur Flusskiesel, sondern Teil ihres Tanzes. Dem Tanz aus Wolken, aus Schatten, zur selben Sprengkraft geboren wie das springende Kraut, nur um eines zu sein: zu sein. Und wenn es uns aus der Kapsel sprengt, wir zu Boden fallen, sind wir doch.
Liebe Grüße an Euch, ubertas