Ein Hauch von Herbst (Aktuelle Version)
Ein Hauch von Herbst weht durch das Land,
entblättert sanft die zarten Rosen,
Der Nebel legt sich übers Land,
schon blüh'n die ersten Herbstzeitlosen.
Ein Früchteduft zieht durch das Tal,
noch hängen Äpfel an den Bäumen.
Hagebutten, rot und ohne Zahl,
von heißen Sommertagen träumen.
Das Lied vom Star fliegt durch die Luft,
erzählt von seiner langen Reise,
von Wärme, die ihn nach Süden ruft,
noch singt er seine frohe Weise.
Weit breite ich die Arme aus,
den Klang des Sommers einzufangen,
den Früchteduft, und den Blumenstrauss,
den leichten Wind auf meinen Wangen. (c)
Ein Hauch von Herbst weht durch das Land,
entblättert sanft die zarten Rosen,
Der Nebel legt sich übers Land,
schon blüh'n die ersten Herbstzeitlosen.
Ein Früchteduft zieht durch das Tal,
noch hängen Äpfel an den Bäumen.
Hagebutten, rot und ohne Zahl,
von heißen Sommertagen träumen.
Das Lied vom Star fliegt durch die Luft,
erzählt von seiner langen Reise,
von Wärme, die ihn nach Süden ruft,
noch singt er seine frohe Weise.
Weit breite ich die Arme aus,
den Klang des Sommers einzufangen,
den Früchteduft, und den Blumenstrauss,
den leichten Wind auf meinen Wangen. (c)
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