Eine schöne Frau

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Ji Rina

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Ahoi Hagen!
Nagel die Türen und Fenster des Puppenhauses zu! Ich kenn mich aus! Die werden Dir nur Ärger bringen (auch wenn sie jetzt noch so tun, als seien sie die coolen Kumpels). Die Ariensingende wird Dir auch noch zum Verhängnis werden:
Off'nes Fenster präsentiert
Spatzenwolken himmelflattern...
Wind bläst, meine Nase friert
Und paar Auspuffrohre knattern...
Spiel ihr Beatles Songs vor, am besten: "A Day in the life” immer und immer wieder, bis sie umfällt. Und leg ihr ordentlich Rezepte vor die Nase, damit sie was zu tun hat. Gute Idee: Selbstgemachte Pasta (musst ihr die Pasta-Maschine besorgen // In La Cocinera, ab 80€) damit sie beschäftigt ist. Und sei auf der Huut, mein Freund! Das ist ein Hexenkessel…Wenn so ein Männecken es auf Dich abgesehen hat, dann kannst Du Dich nur noch auf dem Mond verstecken. Leine + Anker immer zur Hand…falls mal brenzlig...

Muss jetzt Kompott machen.... Heisshier, 35 Grad...Küss den Knicks...
Hagen.
Äh.. Ji
 

Hagen

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Hallo knicksende Ji,

Danke für die heißen Tipps, die Männlein und das Weiblein betreffend.
Aber die Ariensingende lässt nicht locker, und bei "A Day in the life” hat sie fröhlich mitgerockt, bis ich am Boden lag.
Sollte ich es mal mit ABBA versuchen?
Überhaupt hat sie angefangen, vor meinem inneren Auge hin und herzulaufen, was in mir ein Bild erzeugt, als würde man die deutsche Allenstraße bei tiefliegender Sonne entlang cruisen.
Aber sie kocht gut, wenn ich mich heißdenke. Sie hat mir gestern RATATOUILLE MIT GNOCCHI UND HÄHNCHENBRUST serviert. War sehr lecker, nur ein wenig ähem wenig.
Die Männlein verhalten sich immer noch wie die coolen Kumpel, seit sie auf Wasserpfeife umgestiegen sind und ich sie mit Popcorn füttere.
Ansonsten behandele ich sie wie man Gremlins behandelt:
nie dem Sonnenlicht aussetzen,
nicht nass werden lassen,
nicht nach Mitternacht fressen lassen.
Klappt ganz gut, zur Not kann ich ja etwas Opium in den Tabak der Wasserpfeife mischen.
Aber Dein kurzes Gedicht hat mich, unter Zuhilfenahme des Weibleins, zu einem Gedicht meinerseits inspiriert:

Am Tage als der Minotaurus
sich seine Hörner beide brach
und achtzehn ausgeschlafene Elfen,
die selbstgedrehten Joints in Händen,
zum stampfen ed'ler Trauben sich im Bottich trafen; -
auch zu tanzen,
stürzten sich einhundert vierzehn Pegasuse
melodisch wiehernd aus dem All,
und schließlich auf den Marmorklippen,
mit ihren Hufen einhundert vierzehn Quellen schufen.

Ein Shooting ward noch abgehalten der Models,
Stars und Sternchen; - es trafen ihrer viele ein
und ließen siebzehn Amazonen weinen,
obschon sie ihrer rechten Brüste bar,
geneigten Knies die Becher ihrer Leidenschaften
in schäumend' Strudel dieser Quellen tauchten.

Des Wandersängers garstig Lied
erklang auf einem Rübenfelde,
Brahmanen aus dem Internet
verliefen sich im Minarett.

Der Zedernwald am Fuß des Berges bebte.
Ein Pils in diesem Walde hat gestanden,
ein Jäger kam und trank es aus,
und zweiundneunzig lust'ge Witwen,
ein Footballteam des Nachts zu ihren Schwägern machte.

Und es durchquerten zweiundsiebzig schwarze Schwäne
den stillen See, an dessen linkem Ufer
ein schwarzes Schiff mit scharfem Kiel
gestrandet ward weil es dem Licht gefolgt,
das ein ganz dicker Opernsänger
zu später, stark geneigter Stunde,
in einer blütenweißen Lilie mit einem Seifensieder hat' entfacht …
Und doch - dem Ungemach zum Trotze,
ein Dompfaff auf dem Billardtisch,
entnahm dem Kückenei das Dotter
und flog im Abendnebel aus der Stadt.

Ein schriller Schrei aus Venezianischer Galeere
berührte auch des Wasserträgers Trommelfell,
der in dem stetigen Bemühen,
die Überschwemmung abzuwenden
die aus den hundertvierzehn Quellen drang,
dem Meister half ein Brot zu backen,
um es bei mäßigem Gewitter
mit seiner Liebsten zu verzehr'n.

Und einundachtzig stramme Hirten
verdaddelten ihr Geld im Spiel,
drauf brachen neunundzwanzig unbezahlte Raupenschlepper,
mit blankem Räumschild durch das dünne Eis.

Am Boden lag nur noch ein ausgewrung'ner Feudel; ~
er ward in allererster Bälde
von einer Wanderdüne zugedeckt …

Ein Schwarzbier mag' ich wohl mit Dir, geneigte Ji, verkosten so diese Worte Dich berührt
und uns're Wege sich mal kreuzen mögen …


Küss die Hand,
liebe Ji
Yours Hagen
 

Ji Rina

Mitglied
Hallo lieber Hagen!
Ein Gedicht? Ich? Hab noch nie eins geschrieben.
Das war die “Naturträne” von Hagen, (Nina, nicht der küssende).
Hähnchenbrust mag ich auch, aber lieber mit Preisselbeeren, Salat und Reis. Wenn der Reis dann noch locker und flockig ist…. HAMMM!! Dann denk ich, ich sterbe….Diese Preisselbeeren…das ist einfach der reinste Wahnsinn (ein bisschen sauer, aber nein, dann doch süss, dann fruchtig, erfrischend, einzigartig, grandiös…Und dieser Teller! Stells Dir vor: Auf einer Seite, die Hähnchenbrust, goldbraun…daneben der Reis im halbkreis, und überall da wo noch Platz frei ist: Salat. Schön flockig und Frisch. Ratatuille ist auch gut. Bei mir ratterts manchmal quer durch den Garten. Ich reiss das Zeugs dann raus und verbrenn es (jetzt nicht! Verboten!). Haha, lustig fand ich das mit dem Popcorn! Pass auf, dass Dir die Männeckens nicht noch durch die Wohnung poppen. Du wirst sie nachher noch im Salzstreuer finden!
Dein Gedicht mit dem dicken Opernsänger war sehr schön. Gedichte kann ich nicht. Muss ich Dir auch nicht antun.
Also die Worte haben mich schon berührt – aber Schworzbier mog I net….I mog Kakao und Kaffee und Horchata aus Mandeln (3 € ein Glas…ganz schön teuer ) und Spumante (dolce). Aber egal… und dann… ne Selbstgedrehte…hä? Hagen? Jawoll, was? Pass auf, heut bin ich inschpiriert:
Der Hagen ist ganz aus dem Häuschen
Schenkt seinen Männeckens ein Blumensträußchen
Rockt mit Abba durch die halbe Nacht
Und trinkt Schworzbier bis es kracht
Bei den Hagens, da iss echt wat los!
Die Familie ist jetzt recht gross
Männeckens in grün, rot und blau
Machen n´risen Radau…

Bin ich auf einem guten Weg? Was meinst Du, Soll ich das mal bei Lyrik eingeben?
(Die Knicksende Ji – hat n´Punkt auf´m i)
 

Hagen

Mitglied
Hallo knicksende Ji,

stell‘ doch Dein Gedicht ein, wo Du willst!
Mehr als schiefgehen kann es ja nicht. Bei der LL weiß ich ohnehin nicht mehr, wie es angenommen wird, aber als Autor hat man ja immer eine andere Perspektive, als der geneigte Leser.

Zu Nina Hagen habe ich übrigens ein etwas gestörtes Verhältnis, weil ich sie, kaum dass sie ‚rübergemacht‘ hatte, also am Anfang ihrer westdeutschen Karriere stand, mal auf einem Hamburger Stadtfest traf. Ich hatte da mit Herrn Kruse, (www.factory27.de) auch eine Lesung, (war ich doch damals schon jung, dynamisch und erfolglos). Naja, jedenfalls saß ich dann mal mehr oder weniger zufällig auf einer Bank neben Nina und sie hat mich ganz zauberhaft mit ihren Augen ‚angerollt‘. Ich machte ihr daraufhin einen Heiratsantrag, unter der Bedingung, dass ich ihren Namen annehmen dürfte. Du kannst Dir nicht vorstellen wie die mich angeguckt und den Platz schnell gewechselt hatte.
Wird wohl an Hamburg gelegen haben, da wohnen ohnehin nur Seeräuber!
Naja, aus und vorbei die Zeit, obwohl ich heute noch gerne Lesungen absolviere, aber die Zeit der Lesungen ist wohl auch vorbei.

Kommen wir nun endlich zu den Männleins: Eine Nachbarin von uns hat zwei Chihuahuas, die kleinste Hunderasse der Welt. Weil sie in den Urlaub fuhr, hat sie die blöden Chihuahuas bei uns in Pflege gegeben. (Es gibt, so meine ich, kaum etwas lächerlicheres, als einen Mann, der mit einem Winzhund Gassi geht)
Das haben die Männleins auch so gesehen und die Hunde ruckartig umdressiert. Sei veranstalten nun Ritterspiele, um nicht zu sagen richtige Turniere, mit beziehungsweise auf den kleinen Hunden. Ärgerlich ist nur, dass ich laufend neue Lanzen für die Jungs schnitzen muss. (Der Grund, weshalb ich mich erst jetzt melde), aber egal, ich hoffe, Du hast ein Einsehen.
Das Weiblein macht mir allerdings mehr Sorgen. Ich hatte mal erwähnt, dass ich nichts unterirdisch gewachsenes esse, also auch keine Kartoffeln, weil die zu nahe am Teufel wachsen und der mich zu sehr beeinflusst, obwohl ich mich in hohem Alter, immer noch bemühe, ein guter Mensch zu werden, wegen Karma und so, vielleicht klappt‘s ja im nächsten Leben mit dem erfolgreichen Schriftsteller.

Naja, ich schweife mal wieder ab, aber es musste nicht sein, dass das Weiblein mir daraufhin eine Ratatouille zubereitet hatte. Du weißt, eine ist ein geschmortes Gemüsegericht der provenzalischen Küche Südfrankreichs aus Nizza; es ist dort ein klassisches Gericht.
Ich bin damals aus dem Crashkurs ‚Französische Küche‘ („… in erste Stunde von unsere Crashkurs wir lärnen wie zu machen ‘eisses WassäääH“) geflogen, weil ich mich als Fleischesser, geweigert hatte, so ein Gemüsezeugs zu kochen. Dachte ich doch an Charolais-Rinder und Bresse-Hühner mit Weinsaucen. Oder neben Weinbergschnecken viele spezielle Fleisch-, Geflügel- und Fischgerichte, wie zum Beispiel die berühmte Bouillabaisse, Foie gras mit Aspik oder Cassoulet. Mir lief schon beim bloßen Gedanken daran das Wasser im Mund zusammen, und dann sowas!
So, jetzt werde ich mich mal wieder meinem potentiellen Weltbestseller zuwenden, das Weiblein wird mit sogar dabei helfen.

Vorläufig, allerdings, habe ich noch Geräusche im Kopf, die an eine Ju 78 erinnern, die sich im Sturzflug befindet.
Woher weiß ich das?
Hat das was mit Reinkarnation zu tun?
Ich dachte immer, ich wäre in einem vorigen Leben Seemann gewesen.

Küss die Hand,
liebe Ji
Yours Hagen
 

Ji Rina

Mitglied
Lieber Hagen: Dass mir dem Gedicht war ein Scherz!!Ich habe noch nie ernsthaft ein Gedicht geschrieben – weil ich es wirklich nicht kann.
Ehrlich gesagt, wunderts mich auch, dass Nina den Platz gewechselt hat. So kenne ich sie doch garnicht. Meine Begegnung mit dem bunten Spassvogel war in den achtzigern, auf einem riesen Konzert in Paris. Da stand ich, zwischen tausenden (?) von schreienden und tanzenden Zuschauern, was ehrlich gesagt sehr dumm von mir war, da ich Menschenmassen vermeiden muss, weil ich sonst einfach: In Ohnmacht falle. Menschenmassen haben einen niederschmetternden Einfluss auf mich, weiss aber nicht warum. Auf jedenfall stand ich da, eingepfercht zwischen all diesen schreienden Menschen und bat die netten Pariser, mir ein wenig mehr Platz zu lassen, wenigstens um noch atmen zu können, aber sie ignorierten mich, warfen mir nur Blicke zu, als käme ich vom Mond. Und dann geschah´s: Mein Ich sagte: “Ohne mich, meine liebe. Sie zu, wie du hier fertig wirst” – und verabschiedete sich. Wie ein Sack Kartoffeln fiel ich auf den Boden – was die Pariser auch nicht weiter störte (hatten sie doch jetzt 50 cm. mehr Platz) Aber dann kamen die Männeckens in den weissen Kitteln und hoben mich über aller Köpfe hinweg, direkt auf die Bühne, wo ich in einer Ecke, zwanzig Meter von Nina entfernt, liegen blieb. Da stand sie, unter dem mit Sternen überfüllten Himmel, mit ihren riesengrossen Eulenaugen, und einem Mikro in der Hand, beugte sich tief über mich und röhrte in die Nacht: “Gotttt ist toooooot!!! The Lord is Fort!!!....So, dass selbst der Eifelturm wackelte….Wáhrend es mir nur so kalt über den Rücken lief ….
Nein, natïurlich nicht (das war wohl mehr in meinem Kopf) Aber das hat mir dann auch gereicht und war mein letztes Konzert. Ratatuille hatte ich bei jenem Besuch in Paris auch gegessen. Ich glaub, bei meiner Schwester Zuhause.
Zum Thema Karma und so:
Ich versuche auch zu allen lieb zu sein. Man kann ja nie wissen…im nächsten Leben…Bin auch lieb zu der Nervensäge, die man mir vor einigen Monaten geschenkt hat: Ein Bichon Maltes. HAHAHA. Was der an Hund an sich hat, weiss ich auch nicht, ein ganz klitzekleines Ding, ganz weiss, ziemlich eingebildet und hochnäsig. Mein Hund Ronny, (Strassenhund, oder wie man in Spanien sagt “mil leches””) war zuerst etwas empört, dass ich ihm sowas ins Haus bringe. Aber nun haben sie sich doch noch angefreundet und liegen sogar auf derselben Decke. Die Männeckens sind überm Berg – aber ich habe hier jede Menge andere Viecher: Spinnen (die sind Okay, wenn man sie in Ruhe lässt. Einmal pro Woche kommen sie sowieso alle in Staubsauger, aber dass sind sie gewöhnt) und Fledermäuse. Mit Fledermäusen kann ich so garnicht….Ist absolut nicht meine Welt. Und wegen Schriftsteller im nächsten Leben: Mein Tipp: Besorg Dir ein Swimming Pool, (im Notfall ein aufblasbares aus Gummi) spring jeden morgen kopfüber hinein und sage laut: Ich BIN ein ERFOLGREICHER Schriftsteller. Vielleicht klappts dann doch noch vorm nächsten Leben. Das Problem mit dem nächsten Leben ist ja, dass wir uns erstmal wieder durch ein Wirrwarr von unbewussten Erinnerungen, Phobien, Zweifeln, etc, etc… durchboxen müssen. Und bevor wirs halbwegs kapiert haben – ist auch dieses Leben schon wieder vorbei. Und es geht von vorne los: Eigentlich wie der Hamster im Rad.
Oh ich sehe schon….Wir extendieren uns ein wenig….Hast Du Air Conditioning in Deinem Arbeitszimmer?
Es knickst,
Die Ji
 

Hagen

Mitglied
Hallo knicksende Ji,

Ja, ja, die liebe Nina!
Du hattest also auch eine Begegnung mit ihr!
Interessant, und dass dabei die ‘Kleinen Männchen‘ eine Rolle spielen, ist für mich mehr als verblüffend, denn ich habe versucht mit ihnen Schach zu spielen.
Lebendschach sozusagen. Aber keiner wollte die Dame sein.
Aber das hat sich inzwischen erübrigt, denn die Männlein und das Weiblein treiben inzwischen ein gar munteres Spiel. Für mich interessant, weil ich dieses bizarre Verhalten ausgiebig studieren kann, ohne mich einzumischen. Hier kommt wieder der verdeckte Forscher in mir zum tragen; - immer nur Rentner ist ja langweilig.
Es gibt Frauen und auch manche Männer, die sich wünschen, mit einem geliebten Partner zu verschmelzen – seelisch versteht sich. Unsere ‚Männlein und das Weiblein‘ demonstrieren, dass es sogar körperlich geht. Eins der Männlein fängt nämlich an, an dem Weiblein festzuwachsen.
Diese Männlein sind, so muss ich noch einfügen, unscheinbare Zwerge, die dem Weiblein nicht im Geringsten ähneln. Der Größenunterschied ist inzwischen gewaltig, da das Weiblein meinen Kopf verlassen hat, leider nicht mehr für mich kocht, mächtig wächst und den Turnieren zusieht. So kann offenbar ein Weiblein vierzig Zentimeter lang werden. Die Männlein bleiben dagegen zwei Zentimeter kurz. Treffen sie auf eine ‘Partnerin‘, also ein Weiblein, kommt es zu so etwas ähnlichem wie Turnieren auf Chihuahuas, wobei letztlich einer übrigbleibt.
Nun meine interessante Beobachtung: Der übrig gebliebene ‘dockt‘ sie sich bei dem Weiblein an und hört auf zu essen. Dann wachsen zunächst die Häute des jungen Paares zusammen, später verbinden sich auch die Blutkreisläufe. Seine Kieferknochen bilden sich zurück und schließlich verschmilzt er völlig mit dem großen weiblichen Organismus. Nur die Lungen bleiben ihm und natürlich die Sexualorgane, denn die werden gebraucht. In dieser kümmerlichen Lage geben die Männlein – das ist alles, was sie noch können – bei Bedarf Samen ab. Sodann löste sich der gesamte männliche Körper bis auf die Hoden auf.
Eine interessante Beobachtung, nicht wahr?
Da werde ich dran bleiben, denn die Typen klammern mir zu sehr.
Aber vorher muss ich anderen Männlein noch zur Weser bringen. Sie haben ihr Puppenhaus inzwischen zu einer Art Kanu umgebaut, und werden damit auf offene Meer hinausfahren um nie wieder gesehen zu werden.
Auch interessant, wäre aber nicht mein Ding.

Egal. Ich hoffe, wir lesen uns recht bald mal wieder.

Küss die Hand,
liebe Ji
Yours Hagen


Ich höre, und vergesse.
Ich sehe, und erinnere.
Ich schreibe, und verstehe.
 



 
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