An die Arbeit!
Da schreite ich hin.
Hacke und lockere Erde auf.
Ich habe das Samenkorn eingegraben.
So hoffe ich, dass der Geldbaum wächst.
Jeden Tag gehe ich hin und gieße ihn
mit meinem Blut, dem dunklen,
und mit meinen Gedanken.
Aus dem Boden
kommt
nichts.
Ich
warte
vergeblich
Blut
tropft
aus
meinen
Adern
den
Zweigen,
purpurnen,
auf
den
endlosen
Boden der zerissenen Gedankenfetzen.