Nein, ich bete keinen Menschen an.
Da gibt es keinen den ich bewundern kann.
Ja, ein Tier das machte Sinn -
ein Tier, das wär der Pinguin.
Er ist nicht besonders attraktiv,
er schaukelt beim gehen -
irgenwie schief.
Der Hals ist zu kurz, genaugenommen,
ist der Frack auch aus der Mode gekommen.
Doch im ewigen Winter in endlosem Weiß,
stehn sie zusammen in Schnee und Eis.
Die tapfersten Väter dieser Welt,
haben sich eng zusammengestellt.
Sie drücken und schieben, tauschen den Platz.
Auf den trippelnden Füßen der kostbare Schatz.
Sie lauschen den Tönen der kleinen im Ei,
sehnen die pilgernden Mütter herbei.
Wochenlang horcht er, ermattet und still.
Kurz bevor er dann aufgeben will -
vernimmt er den vertrauten Klang,
erwidert ihn mit seinem Gesang.
Die Freude ist groß, kaum zu ermessen.
Das winzige Fellknäul bekommt was zu fressen.
Nun frage ich mich: "Warum tun Pinguine sich das an?"
Weil aus Pinguinperspektive kein Ort sicherer sein kann.
Was würde mit unserer Welt geschehn -
Würden wir so fest zusammenstehn.
Da gibt es keinen den ich bewundern kann.
Ja, ein Tier das machte Sinn -
ein Tier, das wär der Pinguin.
Er ist nicht besonders attraktiv,
er schaukelt beim gehen -
irgenwie schief.
Der Hals ist zu kurz, genaugenommen,
ist der Frack auch aus der Mode gekommen.
Doch im ewigen Winter in endlosem Weiß,
stehn sie zusammen in Schnee und Eis.
Die tapfersten Väter dieser Welt,
haben sich eng zusammengestellt.
Sie drücken und schieben, tauschen den Platz.
Auf den trippelnden Füßen der kostbare Schatz.
Sie lauschen den Tönen der kleinen im Ei,
sehnen die pilgernden Mütter herbei.
Wochenlang horcht er, ermattet und still.
Kurz bevor er dann aufgeben will -
vernimmt er den vertrauten Klang,
erwidert ihn mit seinem Gesang.
Die Freude ist groß, kaum zu ermessen.
Das winzige Fellknäul bekommt was zu fressen.
Nun frage ich mich: "Warum tun Pinguine sich das an?"
Weil aus Pinguinperspektive kein Ort sicherer sein kann.
Was würde mit unserer Welt geschehn -
Würden wir so fest zusammenstehn.