Gernot Jennerwein
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Der Wind hat Angst vor dem Eisregen?... deren Sporen ein warmer Wind mit sich forttragen möchte, aber nicht kann, weil er Angst vor dem Eisregen hat.
Dieser Satz steht von seiner Symbolik etwas abseits - zu einem, weil vorher nie die Sprache von Nebel war, zum anderen, weil es hier klingt, als würde noch nach dem Weg gesucht, zuvor klang es eher nach aufgegeben.Dass ich nicht der Kapitän bin, der den Weg aus diesem Nebel weiß.
Hier würde ich einen Zeilenwechsel einfügen....weil es kalt und finster in ihm ist. Ich möchte dir sagen, dass ich Angst ...
Die Einleitung der Schlußsequenz gefällt mir so nicht.Und ich sage dir, dass ich an nichts mehr denke ...
Erstaunlich, wie lang Kommentare geraten können, bei so kurzen Texten.Ich gehe an [blue]D[/blue]einer Seite und [blue]D[/blue]u hältst meine Hand. Am Wasser bleiben wir stehen und ich sehe zu den Möwen am Himmel und dann in [blue]D[/blue]ein Gesicht, in [blue]D[/blue]eine sorgenvollen Augen.
ich hab nach deiner Anmerkung, die Wiese einmal entfernt.Der dritte Abschnitt ist Dir zu umfangreich geraten. Manche Symbole wiederholen sich:
Blumenwiese - Stacheldraht - Wolken - fliegen ... nur mal ein paar Stichpunkte.
Der Lyrich ist der Wind, er sehnt sich nach Liebe (Sporen), "Eisregen" sind die Entäuschungen seines Lebens - er hat Angst nochmals enttäuscht zu werden.Ein für mich seltsames Bild:
quote:... deren Sporen ein warmer Wind mit sich forttragen möchte, aber nicht kann, weil er Angst vor dem Eisregen hat.
Er steckt tief in dieser Einsamkeit, hat eigentlich aufgegeben, aber er hofft immer noch ein bisschen, weiß zugleich aber auch, dass er es alleine nie schaffen wird.Dass ich nicht der Kapitän bin, der den Weg aus diesem Nebel weiß.
Dieser Satz steht von seiner Symbolik etwas abseits - zu einem, weil vorher nie die Sprache von Nebel war, zum anderen, weil es hier klingt, als würde noch nach dem Weg gesucht, zuvor klang es eher nach aufgegeben.
gemacht...weil es kalt und finster in ihm ist. Ich möchte dir sagen, dass ich Angst ...
Hier würde ich einen Zeilenwechsel einfügen.
lieber Frank, damit hast du mir wunderbar geholfen, das "aber" steht nun.Die Einleitung der Schlußsequenz gefällt mir so nicht.
Das "Und" passt nicht - er sagt ja nichts Ergänzendes. Er hat zuvor ja nur darüber sinniert, was er gerne sagen würde, er sagt aber etwas anders. Deshalb vielleicht:
"Aber ich sage dir, dass ich ..."
Nein, das Geisterschiff ist das Wort für die Einsamkeit. Um es zu verdeutlichen, habe ich "einsames" hinzugefügt.Du meinst eher sowas wie eine "Totenbarke".
Ich weiß, aber es ist ein Gedankengang und keine persönliche Anrede, daher klein.Die Personalpronomen dürfen in der Höflichkeitsform immer noch groß geschrieben werden. Dies wirkt auf mich etwas Gefühlvoller