anbas
Mitglied
Eiszeit
Die Zeit der Leichtigkeit ist jäh vergangen,
und Schwere schleicht sich in dein Leben ein.
Wie festgekettet stehst du nun allein
von grauen Schleiern immer mehr umhangen.
Es ist, als würde Winter Einzug halten,
doch fehlt der Zauber, der ihm innewohnt.
Sein kalter Atem lässt dich nicht verschont,
so kann er seine ganze Macht entfalten.
Kein Mensch, der das nicht kennt, kann dich verstehen.
Stattdessen woll'n die Leute von dir sehen,
dass du dich aufraffst, wieder funktionierst.
Doch dir fehlt jede Kraft, dich zu erheben,
von Frost und grauen Schleiern eng umgeben
merkst du nicht mal, wie du dich selbst verlierst.
Die Zeit der Leichtigkeit ist jäh vergangen,
und Schwere schleicht sich in dein Leben ein.
Wie festgekettet stehst du nun allein
von grauen Schleiern immer mehr umhangen.
Es ist, als würde Winter Einzug halten,
doch fehlt der Zauber, der ihm innewohnt.
Sein kalter Atem lässt dich nicht verschont,
so kann er seine ganze Macht entfalten.
Kein Mensch, der das nicht kennt, kann dich verstehen.
Stattdessen woll'n die Leute von dir sehen,
dass du dich aufraffst, wieder funktionierst.
Doch dir fehlt jede Kraft, dich zu erheben,
von Frost und grauen Schleiern eng umgeben
merkst du nicht mal, wie du dich selbst verlierst.