Winterling
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Escher, Metamorphose
Langsam heben sich Konturen,
wie ein Heckenlabyrinth,
weit von oben zeigen Spuren
grau, Kontraste und doch lind.
Und Quadrate, Salmi wandern,
Falter, Vogel, Fische, Bienen,
gegen, zwischen, für mäandern
auf dem Band der Endlosschienen.
Dreieck. Tauben, Schiffe, Dritte,
alle reisen, keiner weicht,
Pferde stehen in der Mitte,
origamifalterleicht.
Aus der Stadt, der vielen Brücken,
bildet sich ein Brett für Schach,
Dame, König, Läufer zücken
Schwerter, und sie denken nach.
Bauern stehen auf der schiefen
Landschaft auf dem Unterschied,
kippen in Quadratentiefen
Dunkelweiß ins leise Lied.
Labyrinthe grauer Hecken
fein gestrichelt und liniert,
sich mit zarten Blättern strecken,
und das Graue neugebiert.
Langsam heben sich Konturen,
wie ein Heckenlabyrinth,
weit von oben zeigen Spuren
grau, Kontraste und doch lind.
Und Quadrate, Salmi wandern,
Falter, Vogel, Fische, Bienen,
gegen, zwischen, für mäandern
auf dem Band der Endlosschienen.
Dreieck. Tauben, Schiffe, Dritte,
alle reisen, keiner weicht,
Pferde stehen in der Mitte,
origamifalterleicht.
Aus der Stadt, der vielen Brücken,
bildet sich ein Brett für Schach,
Dame, König, Läufer zücken
Schwerter, und sie denken nach.
Bauern stehen auf der schiefen
Landschaft auf dem Unterschied,
kippen in Quadratentiefen
Dunkelweiß ins leise Lied.
Labyrinthe grauer Hecken
fein gestrichelt und liniert,
sich mit zarten Blättern strecken,
und das Graue neugebiert.
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