Ferdinand, von Forscherdrang gefasst,
greift im Keller nach der alten Leiter,
und er schleppt sie bis zur Wiese weiter,
lehnt sie an an einen untern Ast.
Und er klettert auf den Baum mit Hast,
dabei wäre es gewiss gescheiter,
suchte er sich vorher zwei Begleiter.
Nun schwebt er allein im Laubpalast.
Im Geäst ist er schon bald gefangen,
und fühlt sich schwach und sehr verwirrt,
weil er sich dort hoffnungslos verirrt.
Wird er jemals wieder heimgelangen?
Jeder Ast ist jedem andern ähnlich,
Ferdinand erwartet Hilfe sehnlich.
greift im Keller nach der alten Leiter,
und er schleppt sie bis zur Wiese weiter,
lehnt sie an an einen untern Ast.
Und er klettert auf den Baum mit Hast,
dabei wäre es gewiss gescheiter,
suchte er sich vorher zwei Begleiter.
Nun schwebt er allein im Laubpalast.
Im Geäst ist er schon bald gefangen,
und fühlt sich schwach und sehr verwirrt,
weil er sich dort hoffnungslos verirrt.
Wird er jemals wieder heimgelangen?
Jeder Ast ist jedem andern ähnlich,
Ferdinand erwartet Hilfe sehnlich.