Ferne Länder - fremde Sitten - sie haben mich stets fasziniert,
überall da gibt es Brücken, auf denen sich die Scheu verliert.
Ich tauche ein in diese Welten, schau den Menschen ins Gesicht;
ein Lächeln öffnet viele Herzen, und Landesgrenzen kennt es nicht.
Es greift nach mir auf jedem Markt; ein ungewöhnliches Gefühl
zieht mich hinein in dieses Leben - hinein - in dieses Menschgewühl.
Dann Nacht am Meer, mit tausend Sternen, der Blick in die Unendlichkeit -
er lässt mich wieder Freiheit atmen, weit weg von Stress und Einsamkeit.
Verschlaf'ner Inseln weiße Strände, blauer Himmel, klares Meer,
weil ich dort meinen Frieden finde zieht es mich immer wieder her.
Der Winter kommt, dann ist's soweit - noch kann ich nur darüber schreiben,
und bis zu dieser schönen Zeit träum ich mich hin - um dort zu bleiben ...
Inspiriert von Tula's Reisebericht habe ich diese fast vergessenen Zeilen aus der Schublade gefischt.
überall da gibt es Brücken, auf denen sich die Scheu verliert.
Ich tauche ein in diese Welten, schau den Menschen ins Gesicht;
ein Lächeln öffnet viele Herzen, und Landesgrenzen kennt es nicht.
Es greift nach mir auf jedem Markt; ein ungewöhnliches Gefühl
zieht mich hinein in dieses Leben - hinein - in dieses Menschgewühl.
Dann Nacht am Meer, mit tausend Sternen, der Blick in die Unendlichkeit -
er lässt mich wieder Freiheit atmen, weit weg von Stress und Einsamkeit.
Verschlaf'ner Inseln weiße Strände, blauer Himmel, klares Meer,
weil ich dort meinen Frieden finde zieht es mich immer wieder her.
Der Winter kommt, dann ist's soweit - noch kann ich nur darüber schreiben,
und bis zu dieser schönen Zeit träum ich mich hin - um dort zu bleiben ...
Inspiriert von Tula's Reisebericht habe ich diese fast vergessenen Zeilen aus der Schublade gefischt.