Flüchtlinge kommen

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Tigerauge,

bei der Kritik ging es um den sprachlichen Stil. Wie Du da den Konjunktiv schreibst, ändert nichts.
Außerdem müsstest Du den Konjunktiv in den folgenden Versen fortsetzen.
ihr wird auch weiterhin nicht groß geschrieben, wenn es wie hier, eine Mehrzahl betrifft.

Wenn ich es recht verstanden habe, wolltest Du etwas in der Art in der ersten Strophe sagen, falls das mit dem Konjunktiv stimmt:

Ihr armen Flüchtlinge
Die ihr geflohen sein mögt
Vor Tod und Terror
Verloret (vielleicht) Haus und Hof
(bekamt) Dafür ein Leben ohne Angst

cu
lap
 
G

Gelöschtes Mitglied 8146

Gast
Hallo Ihr Lieben,

war grad auf Pützchen’s Market. In Lanzer’s Stadl hab ich eine Currywurst mit Pommes und Krautsalat gegessen, dazu 2 Festbiere à ½ℓ; hat mich doch glatt 16€ gekostet; danach noch kandierte Weintrauben und gebrannte Mandeln, noch mal 5€. Beinahe wäre ich noch mit der Geisterbahn gefahren. Ich musste dann aber sehr schnell nach Hause, weil ich kein Licht am Fahrrad hatte. Am Rhein entlangfahren zwischen Köln und Bonn ist sehr schön.

Danke für Euer Interesse an mir,
bis zum nächsten mal,
Tigerauge
 
G

Gelöschtes Mitglied 15780

Gast
Bei seit muss ich Dir jedoch sagen, das es Konjunktiv I ist. Das habe ich instinktiv richtig geschrieben.
Lapismont hat schon geschrieben, was ich hier schreiben wollte: Daß Du dann die Reihe der Prädikate mit dem Konjunktiv hättest fortsetzen müssen.

Aber wozu dient überhaupt der Konjunktiv an der Stelle? Was soll er? Soll es so komisch klingen wie es da steht? Keiner liest da spontan einen Konjunktiv, sondern der folgenden Indikative wegen einen schlicht falsch geschriebenen Indikativ. Und der Leser will Sinn finden, der Leser, allein der Leser.
 



 
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