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Mitglied
du kannst es fühlen
dass du nicht mehr fühlst
und lange schon
starrst du in dieses nichts
willst nicht mehr wühlen
im erinnern und du kühlst
dein starres herz
damit du's nicht zerbrichst
der wind der immer war
spielt sanft mit deinen haaren
nichts will er
nichts bringt er dir mit
du stehst auch dieses jahr
und hoffst du wirst gewahren
was wortlos liegt
und ruht unter granit
könnt'st du beschweren
was noch niemals unbeschwert
du tätest es
dass es für immer unterginge
so drängt zurückzukehren
dich zu seh'n dass unversehrt
und unverrückbar
starr der stand der dinge
an jedem jahrestag das gleiche
ein segen wie auch fluch zugleich
nichts weißt du
doch der alte wind versprichts
und spielt dir immer doch nur streiche
ach, wie klang ihre stimme gleich?
hör hin - sie
sagt wie auch im leben xxxx nichts.
.feb_2024
dass du nicht mehr fühlst
und lange schon
starrst du in dieses nichts
willst nicht mehr wühlen
im erinnern und du kühlst
dein starres herz
damit du's nicht zerbrichst
der wind der immer war
spielt sanft mit deinen haaren
nichts will er
nichts bringt er dir mit
du stehst auch dieses jahr
und hoffst du wirst gewahren
was wortlos liegt
und ruht unter granit
könnt'st du beschweren
was noch niemals unbeschwert
du tätest es
dass es für immer unterginge
so drängt zurückzukehren
dich zu seh'n dass unversehrt
und unverrückbar
starr der stand der dinge
an jedem jahrestag das gleiche
ein segen wie auch fluch zugleich
nichts weißt du
doch der alte wind versprichts
und spielt dir immer doch nur streiche
ach, wie klang ihre stimme gleich?
hör hin - sie
sagt wie auch im leben xxxx nichts.
.feb_2024