Lieber Karl,
kann ich so gut nachvollziehen, und schmecke augenblicklich die salzige Luft und die prickelnde Kälte um diese Jahreszeit.
und
sind zwei wunderbare Ausdrucksmöglichkeiten, toll, ich verstehe sofort: die ganze Pflichtwelt dahinter rollt sich vor mir ab und der fast ausbrechende Protagonist gibt sich (und anderen) noch eine letzte Chance bevor er die Ketten zerreist; und was gibt es schöneres, als die
( bringt mich zum Schmunzeln, ja ...so ist`s) in Gischt und Wellen zu schicken.
... genau, die Zeit mit den Wellen ist meist begrenzt.
brauche ich auch im Alltag, so dann und wann..
dies erschließt sich mir nicht ... sofort.
bis hier hin habe ich dem Text gut folgen können. Und nach diesem meinem Verständnis könnte es jetzt so weiter gehen:
suche schon wieder
windschutz [blue]vor den mauern[/blue]
also vor den Mauern, die mich so in die Pflichtketten nehmen.
an irgendeiner Stelle bin ich gedanklich scheinbar falsch abgebogen.
Kannst Du mir weiterhelfen?
Ein mich ( nach meinem Ostseeurlaub im September) sehr ansprechender Text.
Liebe Grüße aus dem Norden
Mara