Gartenidyll
(Strophe, lieblich)
Ich geh’ hinaus
in den Garten raus
und sehe in die Sonne.
Ich setz' mich hin
weil so gern ich bin
am Platze an der Tonne.
Ein Vogel grüßt
ganz unverdrüßt
ich saug' das Gras mir ein.
Feinwaschbeton
Rhododendron
und es wächst wilder Wein.
(Übergang, schneller)
Doch wen seh ich dort,
an diesem Ort,
wer schwingt sein Ränzelein?
(Refrain, Düster, laut)
Gartenzwerg, du hier?
am Barte zieh ich dir
Bevor nun heim ich lauf
da hänge ich dich auf
Am Ast der deutschen Eiche
wo niemand dich erreiche
Dann hol' ich mir ein Beil
mit dem ich dich zerteil.
(Strophe, lieblich)
Ich geh’ hinaus
in den Garten raus
und sehe in die Sonne.
Ich setz' mich hin
weil so gern ich bin
am Platze an der Tonne.
Ein Vogel grüßt
ganz unverdrüßt
ich saug' das Gras mir ein.
Feinwaschbeton
Rhododendron
und es wächst wilder Wein.
(Übergang, schneller)
Doch wen seh ich dort,
an diesem Ort,
wer schwingt sein Ränzelein?
(Refrain, Düster, laut)
Gartenzwerg, du hier?
am Barte zieh ich dir
Bevor nun heim ich lauf
da hänge ich dich auf
Am Ast der deutschen Eiche
wo niemand dich erreiche
Dann hol' ich mir ein Beil
mit dem ich dich zerteil.