Danke, HerbertH, für die Erklärung.
Ja, ich mußte es ein wenig kneten, ums zu verstehen.
Ich schreibe selbst öfter über irgendeine Filmszene, oder ein Musikstück, oder ein Motiv bei Wagner usw., d.h.: ich setze dann etwas anderes voraus, so daß sich mehrere Reflexions-Ebenen ergeben. Gerade im Wechselspiel mit Befremdung oder Entfremdung des Rezipienten von Filmmotiv oder Opernrolle.
Das von Dir hier ist von psychologischer Feinheit. Das ist ganz anders als meine Gegendenstrichbürsten etwa an Tarantino-Figuren.
Kleiner, klarer Gedankenimpuls.
grusz, hansz