Ich überlege gerade @Franke: Narben sind ja etwas Unveränderliches, Bleibendes, was nach Verletzungen bleibt. Aber mein Versuch ist wohl zu lang:
Du fegst die letzten Fäden deiner Narben
mit dem Herbstlaub
von der Pforte
da hast du wohl recht, aber mit den Narben verhält es sich wie mit dem Herbstlaub. Beide kommen immer wieder zurück.
Danke für die Beschäftigung mit meinem Gedicht.
Hallo Franke,
auf das Schlussbild könnte ich gern verzichten, denn wenn das LI die Worte nicht geschrieben hätte,
könnte es diese bzw. die Seiten auf denen sie stehen nicht zerknüllen.
Ansonsten gern Gelesen und
LG
Manfred