Hallo Willibald,
vielen Dank für Deine Rückmeldung.
Dass die Zeilen nach der wörtlichen Rede
„Herrgott noch mal, nur Scherereien!“
Letztes Jahr meinte irgendeiner dieser Rotzlöffel, er müsse sich mit einer Ketchup-Fratze auf der Haustür verewigen.
Da, es klingelt! Dieses Mal wird er den frechen Gören gehörig den Kopf waschen!
nicht dem Opa sondern dem Erzähler der Geschichte zugeordnet werden könnten, wurde mir erst nach dem Kommentar von Val Sidal klar. In diesem Fall wirkt die Erzählweise auf den Leser plump, da hat er völlig recht.
Es ist eine spontane, zauberhafte Geste eines kleinen Mädchens – ein Lichtschein an einem dunklen, kalten Herbsttag, an dem „böse Geister“ ihr Unwesen treiben.
Und deshalb meine ich, sollte und darf es stehenbleiben.
Freundliche Grüße
Ord
vielen Dank für Deine Rückmeldung.
Dass die Zeilen nach der wörtlichen Rede
„Herrgott noch mal, nur Scherereien!“
Letztes Jahr meinte irgendeiner dieser Rotzlöffel, er müsse sich mit einer Ketchup-Fratze auf der Haustür verewigen.
Da, es klingelt! Dieses Mal wird er den frechen Gören gehörig den Kopf waschen!
nicht dem Opa sondern dem Erzähler der Geschichte zugeordnet werden könnten, wurde mir erst nach dem Kommentar von Val Sidal klar. In diesem Fall wirkt die Erzählweise auf den Leser plump, da hat er völlig recht.
Dennoch wirst Du mir sicherlich beipflichten, dass es eine solche Reaktion geben könnte.Was mir in der Diskussion eingeleuchtet hat, ist die gewisse Unwahrscheinlichkeit in der Reaktion des Mädchens. Das "Drücken" ist wohl doch eine eher intime Geste, abrufbar im engen privaten Kreis der Familie oder der Freunde.
Es ist eine spontane, zauberhafte Geste eines kleinen Mädchens – ein Lichtschein an einem dunklen, kalten Herbsttag, an dem „böse Geister“ ihr Unwesen treiben.
Und deshalb meine ich, sollte und darf es stehenbleiben.
Freundliche Grüße
Ord