"Heute, mein Schatz", sagte ich eines Abends, "werde ich mein Versprechen einlösen, und dir die zugesagte Massage verpassen. Und zwar nicht die Fußmassage, sondern ..."
"Sondern?"
Er sah mich erwartungsvoll an.
"An einer Stelle, wo du es besonders genießen wirst, Darling."
Ich hatte ihm schon einmal eine Art erotische Massage zukommen lassen, an die er sich angenehm erinnerte. Sehr angenehm sogar. Jetzt spannte ich ihn nicht weiter auf die Folter.
"Wir werden ein Phallusfest feiern!"
"Was? Wie? Na ich hoffe, du willst mich nicht beschneiden lassen!"
"Nein, keine Bange, mein Schatz. Ich bin froh, dass du unbeschnitten bist. Es ist eine kleine Zeremonie für deine Zeugungskraft."
"Und wer ist da dabei? Irgendein Guru?"
"Nein. Niemand außer uns beiden."
"Okay. Dein Wille geschehe," sagt er dann, sich dreinfügend und erleichtert, dass ihm niemand etwas wegschneiden wollte.
"Wie wird das ablaufen?"
"Lass dich überraschen."
"Toll, so geheimnisvoll. Wie bist du überhaupt darauf gekommen?"
"Durch eine Geo-Reportage über japanische Städte. Die feiern jedes Frühjahr ein Fruchtbarkeitsfest, wobei ein mannshoher Holzphallus in einem Schrein auf einer Prozession herumgetragen wird. Die tanzende Menge singt und lacht, Souvenir- und Naschstände bieten Penis-Lollis für die Kinder und Würstchen am Längsspieß für die Hungrigen. Natürlich gibt es auch weihevolle Momente mit Segenssprüchen der Shintopriester."
"Schön. Dann lass uns machen. Wann und wo beginnen wir?"
Er ist noch nicht so ganz in Stimmung. Begeisterung hört sich anders an.
"Warte noch ein wenig, dann bitte ich dich ins Schlafzimmer."
Viel musste ich nicht mehr tun. Die Stereoanlage auf Schmuselautstärke stellen, damit die passende Klaviermusik leise perlen konnte so wie die Sektbläschen in den bereitgestellten Flöten.
Falls Ronnie vom vorbereiteten Sake kosten wollte - steckte auch der im Sektkübel. Das Bett-Tuch aus Seide wartete aufgespannt, mit einer Handvoll Rosenblüten bestreut, ein Fläschchen mit Jasminöl in Griffnähe. Ich hatte mich mittlerweile bis auf meine erotischen Dessous entkleidet. Der verehrte Partner konnte ins Erotikparadies eintreten.
"Komm herein und lass dich von mir verwöhnen", locke ich ihn.
Zwischen Nippen an unseren Sektgläsern tastet er sich mit sanften Küssen in meinem Gesicht an meinen Mund heran. Ganz so wie beim ersten Mal - eine Zeitreise also - . Aber diesmal geht die Reise weiter. Ich öffne seine Kleidung stückweise, spare auch nicht beim Herunterziehen mit Küssen auf seine nackte Haut. Dann drücke ich ihn sachte nieder. In der Rückenlage legt er seine Arme unter den Kopf, in Wartestellung. Genau wie die Sektflöten. Nachgießen werden wir später, jetzt haben wir mit einer anderen Flüssigkeit Köstlicheres zu tun. Ich träufle aus dem Jasminölfläschchen ein paar Tropfen rund um seinen Nabel. Verteile sofort, was sich dort in den kleinen Härchen festsetzen will, unter Umgehung der bewussten Stellen. Erst kommen die Schenkelinnenseiten dran.
Noch kriegt er nicht alles, was in ihm nach mehr verlangt. Ich flüstere:
"Bist du bereit? Dann bekommst du zurück, was du mir in letzter Zeit gegeben hast."
Unter meinen fließenden Händen lässt er sich fallen, lässt sich darauf ein, als sie Fühlung aufnehmen mit seinen festen runden Bällchen um sie mit sanftem Druck zu massieren. Wohlig seufzt er, seufzt immer wieder auf.
"Das war noch nicht alles, mein Lieber. Das Beste kommt noch."
Oh, oh, das dürfte sein wichtigster Körperteil, um den sich das ganze Ritual heute dreht, mitbekommen haben, denn der stellt sich neugierig auf und reckt seinen Kopf in die Welt. Mir wendet er seine Rückseite zu, mit dem Anlegepunkt für geile Zungen. Nicht geil, sondern sanft und liebevoll gleitet meine über seine Spitze, lässt sie erzittern unter meinen saugenden Küssen.
Er ersehnt sich mehr Reibung mit meinen Lippen, die ich ihm vor der Massage gebe, gerade noch rechtzeitig vor dem Abschuss. Dann tropfe ich das wertvolle Öl in meine Handflächen und lege sie an seinen Phallus. Meine beiden Hände massieren langsam in verschiedene Richtungen bis ich oben anlange. Er schnurrt wie ein Kater und stöhnt vor dem Abschuss. Diesmal gibt es kein Halten. Er braucht seine erlösende Entspannung, die ich ihm nicht verwehren will. Nach dem Zelebrieren der Phallusfète meldete sich als eines der vernachlässigten Organe als erstes der Magen und wir verlegten die festliche Stimmung ins Esszimmer.
Dort, beim Nachtmalessen wurde ein erotisches Fingerfood daraus. Weil wir uns die Finger beim Abbeißen der Brötchen bekleckerten und danach ableckten, erst nur die eigenen, dann ich seine und er meine. Servietten waren nicht das Thema. Wir fanden Gefallen an der Abschleckerei mit allem Drum und Dran:
Erotische Blicke sowieso, sein berühmter Schlafzimmerblick, erotische Neckereien wie:
"Phallus-Lollis zum Lecken und -Würstchen zum Reinbeißen habe ich leider nicht daheim aber etwas ganz Besonderes."
Das Nonplusultra ist dann der Bananensplit. Die schalenbefreite Banane thront in der Mitte des Tellers, links und rechts am unteren Ende die aufgegupften Vanilleeisbällchen. Obers und ein paar Schokostreusel an den richtigen Stellen. Das habe ich nicht im Vorhinein geplant. Erst beim Anrichten kam mir die Idee.
Er lacht herzlich:
"Was für ein origineller Bauplan! Willst du mir damit etwas Bestimmtes sagen?"
"I wo. Ist doch selbsterklärend! Lass es dir schmecken!"
Dann lehnen wir uns eng aneinandergeschmiegt in die Sofakuschelecke. Erwärmt durch große körperliche Nähe auf den gegenseitigen Siedepunkt werden wir noch weiter feiern heute Nacht.
"Sondern?"
Er sah mich erwartungsvoll an.
"An einer Stelle, wo du es besonders genießen wirst, Darling."
Ich hatte ihm schon einmal eine Art erotische Massage zukommen lassen, an die er sich angenehm erinnerte. Sehr angenehm sogar. Jetzt spannte ich ihn nicht weiter auf die Folter.
"Wir werden ein Phallusfest feiern!"
"Was? Wie? Na ich hoffe, du willst mich nicht beschneiden lassen!"
"Nein, keine Bange, mein Schatz. Ich bin froh, dass du unbeschnitten bist. Es ist eine kleine Zeremonie für deine Zeugungskraft."
"Und wer ist da dabei? Irgendein Guru?"
"Nein. Niemand außer uns beiden."
"Okay. Dein Wille geschehe," sagt er dann, sich dreinfügend und erleichtert, dass ihm niemand etwas wegschneiden wollte.
"Wie wird das ablaufen?"
"Lass dich überraschen."
"Toll, so geheimnisvoll. Wie bist du überhaupt darauf gekommen?"
"Durch eine Geo-Reportage über japanische Städte. Die feiern jedes Frühjahr ein Fruchtbarkeitsfest, wobei ein mannshoher Holzphallus in einem Schrein auf einer Prozession herumgetragen wird. Die tanzende Menge singt und lacht, Souvenir- und Naschstände bieten Penis-Lollis für die Kinder und Würstchen am Längsspieß für die Hungrigen. Natürlich gibt es auch weihevolle Momente mit Segenssprüchen der Shintopriester."
"Schön. Dann lass uns machen. Wann und wo beginnen wir?"
Er ist noch nicht so ganz in Stimmung. Begeisterung hört sich anders an.
"Warte noch ein wenig, dann bitte ich dich ins Schlafzimmer."
Viel musste ich nicht mehr tun. Die Stereoanlage auf Schmuselautstärke stellen, damit die passende Klaviermusik leise perlen konnte so wie die Sektbläschen in den bereitgestellten Flöten.
Falls Ronnie vom vorbereiteten Sake kosten wollte - steckte auch der im Sektkübel. Das Bett-Tuch aus Seide wartete aufgespannt, mit einer Handvoll Rosenblüten bestreut, ein Fläschchen mit Jasminöl in Griffnähe. Ich hatte mich mittlerweile bis auf meine erotischen Dessous entkleidet. Der verehrte Partner konnte ins Erotikparadies eintreten.
"Komm herein und lass dich von mir verwöhnen", locke ich ihn.
Zwischen Nippen an unseren Sektgläsern tastet er sich mit sanften Küssen in meinem Gesicht an meinen Mund heran. Ganz so wie beim ersten Mal - eine Zeitreise also - . Aber diesmal geht die Reise weiter. Ich öffne seine Kleidung stückweise, spare auch nicht beim Herunterziehen mit Küssen auf seine nackte Haut. Dann drücke ich ihn sachte nieder. In der Rückenlage legt er seine Arme unter den Kopf, in Wartestellung. Genau wie die Sektflöten. Nachgießen werden wir später, jetzt haben wir mit einer anderen Flüssigkeit Köstlicheres zu tun. Ich träufle aus dem Jasminölfläschchen ein paar Tropfen rund um seinen Nabel. Verteile sofort, was sich dort in den kleinen Härchen festsetzen will, unter Umgehung der bewussten Stellen. Erst kommen die Schenkelinnenseiten dran.
Noch kriegt er nicht alles, was in ihm nach mehr verlangt. Ich flüstere:
"Bist du bereit? Dann bekommst du zurück, was du mir in letzter Zeit gegeben hast."
Unter meinen fließenden Händen lässt er sich fallen, lässt sich darauf ein, als sie Fühlung aufnehmen mit seinen festen runden Bällchen um sie mit sanftem Druck zu massieren. Wohlig seufzt er, seufzt immer wieder auf.
"Das war noch nicht alles, mein Lieber. Das Beste kommt noch."
Oh, oh, das dürfte sein wichtigster Körperteil, um den sich das ganze Ritual heute dreht, mitbekommen haben, denn der stellt sich neugierig auf und reckt seinen Kopf in die Welt. Mir wendet er seine Rückseite zu, mit dem Anlegepunkt für geile Zungen. Nicht geil, sondern sanft und liebevoll gleitet meine über seine Spitze, lässt sie erzittern unter meinen saugenden Küssen.
Er ersehnt sich mehr Reibung mit meinen Lippen, die ich ihm vor der Massage gebe, gerade noch rechtzeitig vor dem Abschuss. Dann tropfe ich das wertvolle Öl in meine Handflächen und lege sie an seinen Phallus. Meine beiden Hände massieren langsam in verschiedene Richtungen bis ich oben anlange. Er schnurrt wie ein Kater und stöhnt vor dem Abschuss. Diesmal gibt es kein Halten. Er braucht seine erlösende Entspannung, die ich ihm nicht verwehren will. Nach dem Zelebrieren der Phallusfète meldete sich als eines der vernachlässigten Organe als erstes der Magen und wir verlegten die festliche Stimmung ins Esszimmer.
Dort, beim Nachtmalessen wurde ein erotisches Fingerfood daraus. Weil wir uns die Finger beim Abbeißen der Brötchen bekleckerten und danach ableckten, erst nur die eigenen, dann ich seine und er meine. Servietten waren nicht das Thema. Wir fanden Gefallen an der Abschleckerei mit allem Drum und Dran:
Erotische Blicke sowieso, sein berühmter Schlafzimmerblick, erotische Neckereien wie:
"Phallus-Lollis zum Lecken und -Würstchen zum Reinbeißen habe ich leider nicht daheim aber etwas ganz Besonderes."
Das Nonplusultra ist dann der Bananensplit. Die schalenbefreite Banane thront in der Mitte des Tellers, links und rechts am unteren Ende die aufgegupften Vanilleeisbällchen. Obers und ein paar Schokostreusel an den richtigen Stellen. Das habe ich nicht im Vorhinein geplant. Erst beim Anrichten kam mir die Idee.
Er lacht herzlich:
"Was für ein origineller Bauplan! Willst du mir damit etwas Bestimmtes sagen?"
"I wo. Ist doch selbsterklärend! Lass es dir schmecken!"
Dann lehnen wir uns eng aneinandergeschmiegt in die Sofakuschelecke. Erwärmt durch große körperliche Nähe auf den gegenseitigen Siedepunkt werden wir noch weiter feiern heute Nacht.
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