Herbst in der Familie
Herbstlied
Die Mutter sagt: „ich mag den Herbst, er ist ein Vagabund,
und zieht vorbei mit Windmusik, dazu ist er schön bunt.“
Der Vater meint: “Na, ja, der Herbst, der bringt den Nebel her,
die Tage werden grau und trüb, das stört beim Autofahren sehr.“
„Der Herbst ist doch sehr angenehm“, mischt sich der Opa ein,
„die schwüle Hitze ist vorbei, bald gibt es neuen Wein!“
Die Oma sagt: „Es ist zu kalt, um draußen noch zu sitzen.
Ich mag auch nicht den starken Wind, der zieht durch alle Ritzen.“
Das Kind singt laut: „Ich lieb den Wind und auch den Krähenschwarm,
und ist es draußen für mich kalt, wird’s mir im Hause warm.
Der Hund am warmen Ofenplatz schaut in das Dämmerlicht.
Die Jahreszeit ist ihm egal, zu ändern ist sie nicht.
(c)Monika Rieger
Herbstlied
Die Mutter sagt: „ich mag den Herbst, er ist ein Vagabund,
und zieht vorbei mit Windmusik, dazu ist er schön bunt.“
Der Vater meint: “Na, ja, der Herbst, der bringt den Nebel her,
die Tage werden grau und trüb, das stört beim Autofahren sehr.“
„Der Herbst ist doch sehr angenehm“, mischt sich der Opa ein,
„die schwüle Hitze ist vorbei, bald gibt es neuen Wein!“
Die Oma sagt: „Es ist zu kalt, um draußen noch zu sitzen.
Ich mag auch nicht den starken Wind, der zieht durch alle Ritzen.“
Das Kind singt laut: „Ich lieb den Wind und auch den Krähenschwarm,
und ist es draußen für mich kalt, wird’s mir im Hause warm.
Der Hund am warmen Ofenplatz schaut in das Dämmerlicht.
Die Jahreszeit ist ihm egal, zu ändern ist sie nicht.
(c)Monika Rieger
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