Hoffentlich geht es schnell ...

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Klaus K.

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Hoffentlich geht es schnell ...

Na, schon mal ernsthafte Gedanken gemacht? Über den eigenen Tod? Und es interessiert dabei nicht das "wann", sondern eher das "wie". Wie möchte man sterben? Im Kreise der Lieben sanft entschlafen, ist doch klar! Nur Traumtänzer glauben das! Nur diese Weltmeister der Verdrängung, diese Dünnbelichteten mit dem Heiligenschein namens "Es wird schon gutgehen!". Wir wissen, dass es meistens eben genau so nicht sein wird. Die Beispiele sind zahlreich. Der letzte Abgang stellt sich in der Mehrzahl aller Fälle nämlich ganz anders dar und lässt sich mit einem Adjektiv bereits präzise beschreiben. "Elendig". Elendig von dannen, um genau zu sein. Denn da ist vielleicht niemand mehr. Kinderlos gewesen, vielleicht gar die Karriere bevorzugt? Geschwister? Keine, oder bereits verstorben. Krankenhaus, sehr beliebt, dazu ein dunkles Zimmer . Allein. Oder zuhause, ebenfalls allein. Nach einem Sturz. Alle anderen Varianten sind bestens bekannt, man lasse der Phantasie freien Lauf.

Man muss, man sollte also im Vorfeld etwas tun, die Abteilung "danach" kommt dann später, denn da muss man auch einmal gewaltig beim beliebten Hoffnungsglauben aufräumen. Testament gemacht? Gut, denn die Erbschleicher lauern schon. Präzise und beglaubigt, die Spezialabteilung der dafür in Frage kommenden Rechtsverdreher hält da gerne die Hand auf. Für die Beratung natürlich, es muss ja alles seine Ordnung haben. Und dann die Bestattung! Erde, Feuer, See? "See" ist besonders beliebt, allerdings nicht bei den Trauergästen. Die oftmals weite Anreise, und dann...dann kann der klapprige umgebaute Fischkutter nicht rausfahren, wegen des schlechten Wetters. Alle kleben sie fest, in dieser lausigen Pension. Noch eine Nacht dort, vielleicht zwei?
Übermorgen wird's besser, aber die Blumen sind schon hinüber. Und die Kosten, die verdammten Kosten! Die teuerste Wartezeit bislang für die ehemalige Fangemeinde. Das bedeutet Unmut. Und dann erbt man vielleicht doch nur das alte Silberbesteck mit Monogramm, aber fehlte da nicht schon immer eine Gabel und ein Löffel?

Also doch lieber "Erde"? Ein luxuriöser Spaß, also extrem teuer obendrein. Wegen des mangelnden Platzes, ist ja klar. Zudem nur zeitlich befristet, nach ein paar Jahren ist Schluss. Dazu dann ein imposanter Grabstein, falls mal die Witwe oder ein Freund der Familie - meistens eher zufällig - vorbeikommt. Mit ausreichend Platz für alle ehemaligen Heldentaten, erhaben in Stein gemeißelt. Nach spätestens zwei Folgegenerationen ist allerdings alles vorbei, eine Kosten/Nutzen-Rechnung im Vorfeld wäre sicher hilfreich gewesen.

Bleibt noch das Feuer. Schnell, preiswert und effektiv. Der oder die Betroffene merkt es ja nicht mehr. Deshalb der Rat an alle eventuellen Hinterbliebenen: Nicht fragen, einfach machen! Und das kleine Döschen, diese schicke Urne, braucht auch nicht viel Platz. Hat doch was, oder?

Dies alles vor Augen, hellwach und bei Sinnen nun also zur Tat. Der eigene Exitus naht, unausweichlich. Damit dies dann nicht wie oben beschrieben mit Heulen und Zähneklappern abläuft und entsprechend elendig ausgeht, sollte man vorsorgen. Das dazugehörige Standardwerk "Mit dem Suizid auf Du und Du, nur Mut, bald hast Du Ruh'!" ist leider vergriffen und zudem von der Regierung auf die Liste der verbotenen Bücher gesetzt worden.
Das kann einen Kenner und Könner nicht hindern! Beliebt, effizient und wirksam ist die Lösung mit dem kompletten Röhrchen Schlaftabletten von Dr.Haumichweg. Das Mindesthaltsbarkeitsdatum ist völlig unerheblich, eine Überprüfung erübrigt sich, man nimmt sie ja nur einmal, und dazu dann gleich alle auf einmal. Und dazu, damit es leichter fällt und besser flutscht, eine Flasche Bourbon-Whisky oder Cognac, Ja, eine Flasche. Zögerer und Zauderer lösen die Tabletten darin auf und trinken dann. Ja, die ganze Flasche, möglichst schnell. Alle Fanatiker, die schon immer auf Speed waren, schlucken erst die Tabletten, dann den Inhalt der Flasche hinterher. Schnell natürlich. Der Erfolg ist garantiert, in beiden Fällen. Man merkt nichts mehr, nie mehr. Eine effiziente und wirksame Methode, zudem ökologisch einwandfrei und absolut umweltbewusst.
Man muss danach auch nicht mehr diskutieren, und die Nachwelt erhält zuerst einmal eine saubere und völlig unversehrte Leiche, das ist doch auch eher selten in der heutigen Zeit. Der unausgesprochene Dank des Heimatlandes und seiner Entsorgungsbeauftragten ist garantiert, wenn man das wohlwollende Nicken der Beteiligten doch nur noch selber sehen könnte!

Womit man jetzt beim "Danach" ist. Wer glaubt denn diesen "Nahtod-Erfahrungen", bei denen man nach dem Gang durch den Tunnel ins Licht zuerst meistens auf die bereits verstorbenen Großeltern trifft und mit offenen Armen freudig erregt empfangen wird? Aber was ist eigentlich mit den Eltern und den Großeltern von Oma und Opa? Die gibt es doch auch noch. Also, das geht dann zurück in der Familiengeschichte bis...ja, ist doch klar, Adam und Eva!
Tolle Vorstellung, und dazu dann das sogenannte "Ewige Leben".
Eine grauenhafte Erkenntnis, ewiges Leben. Nie mehr Ruhe. Nie mehr. Dann doch vielleicht lieber eine der anderen Varianten, zum Beispiel die mit den vielen knackigen, blutjungen Gespielinnen? Klingt verlockend, aber was ist da eigentlich mit den regulären Frauen? Bekommen Frauen dort nichts, oder steht dann für sie wenigstens ein Adonis nach dem anderen in der Warteschlange? Fragen über Fragen. Das Paradies hat also Mankos, das sind die fehlenden Antworten. Ach so, und was ist mit den Tieren? Zum Beispiel den Orang-Utans. Die sind doch sehr intelligent und benutzen zum Öffnen von Nüssen oder Früchten sogar spezielle Steine. Kommen die eigentlich auch ins Paradies?
Wenn man Damen befragt, die auf der Terrasse eines Cafes sitzen und sich von dort unter anderem die männlichen Passanten anschauen, dann erhält man fast regelmäßig zur Antwort "Ein besonderer Unterschied zu den Primaten besteht bei den Männern meistens nicht!". Sie sprechen aus Erfahrung. Orang-Utans kommen daher aber ganz offensichtlich auch ins Paradies. Eine weniger erbauliche Vorstellung.

So, ein kurzer Check jetzt. Das Schränkchen im Bad, ganz unten links. Alles klar, das Röhrchen mit den Dr.Haumichweg-Tabletten ist noch da und vollständig. Jetzt noch das Barschränkchen im Wohnzimmer. Die Reserveflasche ist ebenfalls noch da und unversehrt. Man weiß ja nie... aber es geht im Ernstfall hoffentlich schnell.
 
Zuletzt bearbeitet:

Matula

Mitglied
Guten Abend Klaus,

na selbstverständlich kommen Orang-Utans in den Himmel, so wie Gorillas, Schimpansen und Bonobos, aber auch Hunde, Katzen, Hamster und Meerschweinchen so wie alle Hendln, die wir vertilgt haben ! Dort müssen sie dann warten, bis sich das Universum wie ein getragener Socken von innen nach außen stülpt und wieder gebrauchsfertig ist. Dann geht alles von vorne los. So schaut's aus !

Herzliche Grüße,
Matula
 

Hagen

Mitglied
Hallo geschätzter Klaus,

Bin ganz erstaunt, dass sowas in der Kategorie Humor noch zu finden ist. Ich bin nach der Lektüre Deines Artikels arg ins Grübeln gekommen und mich entschlossen Deinen Ratschlägen zu folgen. Allerdings muss ich vorher noch einiges erledigen, z.B. meinen potentiellen Weltbestseller zu ende schreiben, die Quizfragen für das kommende Straßenfest ausarbeiten, einige Kleinkunstwerke für die ScheinBAR fertigstellen e.t.c.
Dann werde ich mir einen schönen, großen Cocktail, z.B. 5-6 Querschläger, (bestehend aus je 1 Tropfen Granatapfelsirup, 6 cl Bourbon, 4 cl Pfefferminzlikör, Auffüllen mit Ginger Ale, Eis, Deco: Cocktailkirsche, sowie den Ingredienzien von Dr.Haumichweg) zu mir nehmen. Anschließend möchte ich verbrannt und die Asche soll in einer Kanone verschossen werden.
Heute bin ich dabei meine Darmbakterien mal nachzuzählen. Ich hab‘ nämlich irgendwo mal gelesen, dass man karmamäßig als irgendwas wiederkommt, weil im Himmel Überfüllung herrscht. Hoffentlich komme ich dann nicht als eine der10 Milliarden Darmbakterien im Darm eines Asympathen (Putin) wieder...

Nun denn, wir sehen uns hoffentlich vorher an der ScheinBAR!

Zudem lesen wir uns weiterhin!
... und bleib’ schön fröhlich, guter Dinge, sowie ebenso guten Willens, gesund und munter, weiterhin positiv motiviert, moralisch einwandfrei, lüge niemals, erzähl‘ keine dreckigen Witze und sei stets heiteren Gemütes!
Herzlichst
Yours Hagen
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Merke: Ich kenne kein Problem, welches man nicht an der ScheinBAR, mit einem Cocktail beheben könnte!
 

Klaus K.

Mitglied
Matula,

vielen Dank! Entschuldige bitte die Verspätung! Ich habe das umgestülpte Universum soeben entdeckt, doppelt! Zwei Socken zwischen dem Schuhschränkchen und der Wand, beide umgestülpt und sehr alt. Mit wie immer bestem Gruß, Klaus
 

Klaus K.

Mitglied
Hagen,

dito vielen Dank - wie heißt der Cocktail oben? "Haumichweg"? "Querschläger" ist auch nicht schlecht, die engl. Übersetzung dafür ("ricochet") fällt mir gerade dazu ein, klingt auch nicht verkehrt! (Deep Purple, Child in Time, "...wait for the ricochet")
Mit deftigem Gruß (mal ein anderes Adjektiv!), Klaus
 

Hagen

Mitglied
Contra vim mortis non est medicamen in hortis!
merke ich noch an.
Herzlichst
Yours Hagen
 

Klaus K.

Mitglied
Hagen,

das schaffe ich übersetzungstechnisch noch gerade. Ich komme soeben aus der Kirche wegen meiner regelmäßig erforderlichen Läuterungen (auf Anweisung meiner Frau), jetzt geht's zu meinem Freund, dem Chemiker. Der baut ein spezielles Kraut in seinem Garten an, das er dann raucht. Schon immer, und der Bursche lebt damit völlig entspannt, in die Kirche muss der nicht. Angeblich arbeitet er damit gegen die "vim mortis" und ist dem "Stein der Weisen" ganz nahe. Mit Gruß, Klaus
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Klaus K,

Du versuchst dich dem Tabuthema Tod mit Hilfe von Humor und Satire zu nähern.

Das geht gründlich schief!

Der erste Teil mit möglichen Bestattungsformen ist doch Realität.
Was soll daran satirisch oder lustig sein?

Und dann das klassische Röhrchen mit Auffoderung zum Suizid. Ehrlich abgeschmackt und schon tausend Mal gehört bzw gelesen. Überhaupt ist das ein ganz sensibles Thema und eignet sich hier nicht zur humoristischen Aufforderung.

Die Vorstellungen des Paradieses wirken lächerlich.

Nun denn, Christen legen nicht umsonst das Ende ihres irdischen Lebens in andere Hände und das ist auch gut so.

Leider konnte mich dein Text nicht überzeugen. Wirkt eher wie der hilflose und verzweifelte Versuch, mit dem eigenen Sterben und Tod irgendwie umzugehen.

Gruß DS
 

Klaus K.

Mitglied
Hallo DS,

man muss schon ein sehr eigenes, spezifisches Problem haben, wenn man diese Thematik "wegen einer anderen Ebene" ausblenden will. Eine lockere, bissige Darstellung des Unausweichlichen ist tabu? Ein ganz sensibles Thema, das "hier" ungeeignet ist?
Das ist absolut unverständlich und völlig unangebracht, wir leben nicht mehr im Mittelalter.
Die Vorstellungen des Paradieses wirken lächerlich? Bislang konnten auch die "Christen" die aufgeworfenen Fragen nicht beantworten.

Ich halte deinen Verriss für völlig daneben. Man sollte eigenes religiöses Empfinden strikt von Satire trennen können.
Das war erkennbar nicht der Fall.

Gruß, klaus k.
 

Matula

Mitglied
Hallo DocSchneider,

ich find's mutig, wenn es jemand wagt, über seine Phantasien zu Tod und Sterben zu schreiben. Und ja: ein humoristischer Zugang ist zulässig, gerade weil der Tod ein übermächtiger Feind, aber blind gegen Gerechtigkeit ist. Schon das Kasperltheater kennt den Tod, den Schnippe-di-Schnapp, der verlacht und fortgescheucht wird. Terry Pratchett hat ihm in seinen Scheibenwelt-Romanen ein satirisches Denkmal gesetzt, und in einigen Volksgeschichten kann man mit ihm verhandeln und ihn überlisten. Das Getue um die optimale nachhaltige Bestattungsform ist schon komisch genug und erst recht sind es die Jenseitsphantasien mancher Weltreligionen. - Zum Sterben als Vorgang hat Klaus K. nur den Selbstmord erwähnt, was in Zeiten der Debatte um begleitete Sterbehilfe nicht "abgeschmackt", sondern aktuell ist.
So scheiden sich die Geister.

Schöne Grüße,
Matula
 

DocSchneider

Foren-Redakteur
Teammitglied
Wenn ein Text die Geister scheidet, ist er sogar besser als nur in den Himmel gehobene oder vollkommen verdammte Texte!

Denn er lädt zum Austausch ein.

Hier sind gegensätzliche Meinungen vertreten und das ist ok.

Ansonsten sollte kein Autor ein Problem mit eher negativer Kritik haben, denn nicht er ist gemeint, sondern sein Text.

Mit Gruß

DS
 

Matula

Mitglied
Ja, okay, aber dass nicht der Autor, sondern sein Text gemeint ist, ist nicht mehr als eine hübsche Friedensformel, denn
1. ist der Text ein Stück vom Autor, sofern er ihn nicht abgekupfert hat, und
2. kann hier keiner keinem auf die Schulter klopfen und sagen: Alter, ich weiß, dass du leiwand bist, aber dein letzter Text war ein echter Schmarrn !

Schöne Grüße,
Matula
 

petrasmiles

Mitglied
Lieber Klaus K.,

dann hoff' ich mal, dass Du noch ein wenig Zeit hast ;-)

Ich halte das übrigens für Selbstbetrug, dass man den Zeitpunkt 'todesmutig' selbst bestimmt. Ist genau so eine Einlullung wie die Familie am Bett des sanft Dahinröchelnden. Wenn es so weit ist ... scheint der nächste Tag doch noch lebenswert, ist das Rheuma/ die Arthritis auszuhalten .... und die Demenz? Man trifft täglich neue Leute - wer sollte etwas dagegen haben. Im Ernst - man ist dann wohl eher mit Verlust beschäftigt, dem Kampf ums Ich. Mich würdfe mal interessieren, wieviele 'es' wirklich machen.
Nein, so kommt man dem Thema nicht bei - aber näher!

Liebe Grüße
Petra
 

Klaus K.

Mitglied
Schon mal was von "Preppern" gehört? Der Titel und der Schlusssatz sagen doch überdeutlich, worum es dem Erzähler eigentlich geht. Um das, was er vermeiden möchte. - Textverständnis?
Aber ich halte mich jetzt extrem zurück und wollte mich eigentlich auch nach meiner klaren Antwort hier nicht weiter auslassen, bedanke mich aber für die exzellenten und deutlichen Repliken.

Insgesamt bin ich maßlos enttäuscht, was den Splitter im Auge des Feindes und nicht den eigenen Balken davor anbelangt.
Man darf aber den Bogen nicht überspannen. Oder ist das Beispiel mit dem Krug und dem Brunnen besser? Auch der Krug bin übrigens ich.
Ein bewusst harmloser anderer Beitrag folgt. Aber ganz vorsichtig dann, wegen des... Freie Auswahl jetzt: Bogens, Kruges, Textverständnisses, Splitters, Balkens.
Das bildet dann damit den Schlusssatz hier, also diesmal ganz nach persönlicher Präferenz.

Mit Gruß,
klaus k.
 

Hagen

Mitglied
Liebe Doc Schneider, verehrter Klaus
Der Tod gehört zweifellos zu den klassischen Themen der Philosophie. Seit ihren Anfängen im antiken Griechenland hat sich die Philosophie zu allen Zeiten mit Sterben und Tod beschäftigt, und dies lässt sich durchaus nicht von allen Gegenständen der Philosophie sagen. Dass dabei die Bedeutung, die man den Themen Sterben und Tod in den verschiedenen Epochen beimaß, mehr oder weniger groß war, wird ebenso wenig überraschen wie die Tatsache, dass sich jede Zeit und jede philosophische Richtung dem Ende des Lebens mit ihren spezifischen Erkenntnisinteressen zuwandte. Das Thema Alter wurde in der Philosophiegeschichte ganz verschieden angegangen. Antike Autoren wie Platon und Cicero verehren den Greis als weise und lebenserfahren, die Existenzphilosophie der Moderne hingegen beklagt das Alter als Phase des zunehmenden geistigen und körperlichen Verfalls – so zum Beispiel der Philosoph Jean Améry. Denn jeder Mensch hat das Recht auf einen frei gewählten Tod. Und da wir ohnehin alle sterben müssen, kann man jenem Selbstbetrug, den wir Leben nennen, genauso gut vorzeitig ein Ende machen. Es sei denn, man ist stockkatolisch und läßt sich dieses Problem von Leuten abnehmen, die bei Prozessionen den Verkehr behindern (erhöhter CO2-Ausstoß) weil sie mal wieder hinter Monstranzen herrennen.

Nun denn, wir sehen uns in der ScheinBAR!
Zudem lesen wir uns weiterhin!
... und bleibt schön fröhlich, gesund und munter, guten Willens, moralisch einwandfrei, weiterhin positiv motiviert und stets heiteren Gemütes! Seit stets von reiner Seele, lügt niemals oder erzählt keine dreckigen Witze!

Herzlichst
Yours Hagen
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Merke: Sapiens interdum inebriari cogitur cum stultis immorari.
 

Klaus K.

Mitglied
Hagen,

ein böser Spruch, war schwer zu knacken! Ging nur mit "pons", Sackzement, denn ich habe fast alles vergessen! Ja, der Weise arbeitet halt auf seine Weise. Mit diesem Büchlein in der Tasche hattest du in der Klausur immer was zu nasche!
Vielen Dank für diese Aufbauhilfe von der Scheinbar! Gruß, Klaus
 



 
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