Wortliebe123
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Im Alltag, doch nicht am Mittelmeer
drängen Berge auf hohem Niveau
immer wieder in mein Leben ein,
dringen ein und gleiten wieder ab,
während die Erde sich verzieht
und Meeresfelsen sich
immer wieder überlagern
an den vier Ecken der Welt.
Auftriebskräfte in Hochebenen
schneiden dünne Sandsteinrippen,
aufwendig geschnitzt, erstrecken hoch
sich in entlegene Gegenden.
Dramatisch sich versteilernde
Schluchten steigern das Plateau.
Doch eigentlich gehöre ich dem
weichen Wasser, gipfelt mein Lächeln
im freien Segeln des Schiffes,
schaukelnd auf dem Weltenschaum
durchforsche ich den Raum.
Bin ich der Strand des Ozeans,
der trockne muschellose Sand
oder das lebendige Meer?
drängen Berge auf hohem Niveau
immer wieder in mein Leben ein,
dringen ein und gleiten wieder ab,
während die Erde sich verzieht
und Meeresfelsen sich
immer wieder überlagern
an den vier Ecken der Welt.
Auftriebskräfte in Hochebenen
schneiden dünne Sandsteinrippen,
aufwendig geschnitzt, erstrecken hoch
sich in entlegene Gegenden.
Dramatisch sich versteilernde
Schluchten steigern das Plateau.
Doch eigentlich gehöre ich dem
weichen Wasser, gipfelt mein Lächeln
im freien Segeln des Schiffes,
schaukelnd auf dem Weltenschaum
durchforsche ich den Raum.
Bin ich der Strand des Ozeans,
der trockne muschellose Sand
oder das lebendige Meer?
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