Immateriell

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Vera-Lena

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Immateriell

Du zwinkerst mir vom Jenseits gerne zu,
an Worten hast du keinerlei Ergötzen
und was ich dir gewünscht, die ew'ge Ruh
lässt du durch Tränen dir ungern verletzen.

Du trägst in deinen Haaren goldne Strähnen,
umlichtert funkelt oft dein Angesicht.
Ich kann nicht anders, als dich glücklich wähnen.
Den Herzbruch, eingetütet, kaufst du nicht.

Du blinzelst mir ein halbes Warte-Weilchen,
ein kleines Sternenschnuppenkurzduett
und fügst zusammen meine Herzensteilchen.

Schenkst mir von deinem Frieden rasch ein Korn,
damit auf Erden eine Ruhe hätt
auch ich, zög aus dem Herzen diesen Dorn.
 

Vera-Lena

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Immateriell

Du zwinkerst mir vom Jenseits gerne zu,
an Worten hast du keinerlei Ergötzen
und was ich dir gewünscht, die ew'ge Ruh
lässt du durch Tränen dir ungern verletzen.

Du trägst in deinen Haaren goldne Strähnen,
umlichtert funkelt oft dein Angesicht.
Ich kann nicht anders, als dich glücklich wähnen.
Den Herzbruch, eingetütet, kaufst du nicht.

Du blinzelst mir ein halbes Warte-Weilchen,
ein kleines Sternenschnuppenkurzduett
und fügst zusammen meine Herzensteilchen.

Schenkst mir von deinem Frieden noch ein Korn,
damit auch ich von deiner Ruhe hätt:
Es zög mir aus dem Herzen einen Dorn.



(Bei dem letzten Terzett war Walther mir freundlicherweise behilflich)
 

Vera-Lena

Mitglied
Lieber Herbert,

ganz überrascht habe ich auch schon gesehen gehabt, dass dort mit der richtigen Betonung etwas nicht stimmt. Auch über das zweimalige gern, nämlich im "ungern" war ich erstaunt. Ja, mir ist beim Schreiben so viel durch den Kopf gegangen, dass ich wohl doch etwas hastig war.

Ich überlege es mir jetzt. Danke für Deinen Hinweis. :)

Wie ich sehe, ist der Sache auch schon durch eine Umstellung abgeholfen.

Liebe Grüße
Vera-Lena
 

Vera-Lena

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Immateriell

Du zwinkerst mir vom Jenseits freudig zu,
an Worten hast du keinerlei Ergötzen
und was ich dir gewünscht, die ew'ge Ruh
lässt du durch Tränen ungern dir verletzen.

Du trägst in deinen Haaren goldne Strähnen,
umlichtert funkelt oft dein Angesicht.
Ich kann nicht anders, als dich glücklich wähnen.
Den Herzbruch, eingetütet, kaufst du nicht.

Du blinzelst mir ein halbes Warte-Weilchen,
ein kleines Sternenschnuppenkurzduett
und fügst zusammen meine Herzensteilchen.

Schenkst mir von deinem Frieden noch ein Korn,
damit auch ich von deiner Ruhe hätt:
Es zög mir aus dem Herzen einen Dorn.



(Bei dem letzten Terzett war Walther mir freundlicherweise behilflich)
 

Vera-Lena

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Immateriell

Du zwinkerst mir vom Jenseits freudig zu,
an Worten hast du keinerlei Ergötzen
und was ich dir gewünscht, die ew'ge Ruh,
lässt du durch Tränen ungern dir verletzen.

Du trägst in deinen Haaren goldne Strähnen,
umlichtert funkelt oft dein Angesicht.
Ich kann nicht anders, als dich glücklich wähnen.
Den Herzbruch, eingetütet, kaufst du nicht.

Du blinzelst mir ein halbes Warte-Weilchen,
ein kleines Sternenschnuppenkurzduett
und fügst zusammen meine Herzensteilchen.

Schenkst mir von deinem Frieden noch ein Korn,
damit auch ich von deiner Ruhe hätt:
Es zög mir aus dem Herzen einen Dorn.



(Bei dem letzten Terzett war Walther mir freundlicherweise behilflich)
 



 
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