Immateriell
Du zwinkerst mir vom Jenseits gerne zu,
an Worten hast du keinerlei Ergötzen
und was ich dir gewünscht, die ew'ge Ruh
lässt du durch Tränen dir ungern verletzen.
Du trägst in deinen Haaren goldne Strähnen,
umlichtert funkelt oft dein Angesicht.
Ich kann nicht anders, als dich glücklich wähnen.
Den Herzbruch, eingetütet, kaufst du nicht.
Du blinzelst mir ein halbes Warte-Weilchen,
ein kleines Sternenschnuppenkurzduett
und fügst zusammen meine Herzensteilchen.
Schenkst mir von deinem Frieden rasch ein Korn,
damit auf Erden eine Ruhe hätt
auch ich, zög aus dem Herzen diesen Dorn.
Du zwinkerst mir vom Jenseits gerne zu,
an Worten hast du keinerlei Ergötzen
und was ich dir gewünscht, die ew'ge Ruh
lässt du durch Tränen dir ungern verletzen.
Du trägst in deinen Haaren goldne Strähnen,
umlichtert funkelt oft dein Angesicht.
Ich kann nicht anders, als dich glücklich wähnen.
Den Herzbruch, eingetütet, kaufst du nicht.
Du blinzelst mir ein halbes Warte-Weilchen,
ein kleines Sternenschnuppenkurzduett
und fügst zusammen meine Herzensteilchen.
Schenkst mir von deinem Frieden rasch ein Korn,
damit auf Erden eine Ruhe hätt
auch ich, zög aus dem Herzen diesen Dorn.