Jener Tag

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lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Benjamin, herzlich Willkommen in der Leselupe!

Schön, dass Du den Weg zu uns gefunden hast. Wir sind gespannt auf Deine weiteren Werke und freuen uns auf einen konstruktiven Austausch mit Dir.

Um Dir den Einstieg zu erleichtern, haben wir im 'Forum Lupanum' (unsere Plauderecke) einen Beitrag eingestellt, der sich in besonderem Maße an neue Mitglieder richtet. http://www.leselupe.de/lw/titel-Leitfaden-fuer-neue-Mitglieder-119339.htm

Ganz besonders wollen wir Dir auch die Seite mit den häufig gestellten Fragen ans Herz legen. http://www.leselupe.de/lw/service.php?action=faq


Viele Grüße von lapismont

Redakteur in diesem Forum
 

Benjamin

Mitglied
Jener Tag

So also ist ein Ende
noch nicht da
und doch schon wahr.

Wie der Schlaf im Müden,
wandelnd, kaum verbracht
und schon geschah.

Ein graues Haar
im Kamm gezahnter Zeit,
gebahrt, auf jenen Tag,
dem Sturz im letzten Flügelschlag.
 

Benjamin

Mitglied
Jener Tag

So also ist ein Ende
noch nicht da
und doch schon wahr.

Wie der Schlaf im Müden,
wandelnd, kaum ein Tag
und schon geschah.

Ein graues Haar
im Kamm gezahnter Zeit,
gebahrt, auf jenen Tag,
dem Sturz im letzten Flügelschlag.
 

Benjamin

Mitglied
Jener Tag

So also ist ein Ende
noch nicht da
und doch schon wahr.

Wie der Schlaf im Müden,
wandelnd, kaum ein Tag
und schon geschah.

Ein graues Haar
im Kamm gezahnter Zeit,
auf jenen Tag, gebahrt.

Dem Sturz
im letzten
Flügelschlag.
 

Benjamin

Mitglied
Jener Tag

So also ist ein Ende
noch nicht da
und doch schon wahr.

Wie der Schlaf im Müden,
wandelnd, kaum ein Tag
und schon geschah.

Ein graues Haar
im Kamm gezahnter Zeit,
auf jenen Tag, gebahrt.

Dem Sturz
im letzten Flügel-
schlag.
 

Benjamin

Mitglied
Jener Tag

So also ist ein Ende
noch nicht da
und doch schon wahr.

Wie der Schlaf im Müden,
wandelnd, kaum ein Tag
und schon geschah.

Ein graues Haar
im Kamm gezahnter Zeit,
auf jenen Tag, gebahrt.

Dem Sturz
im letzten Flügelschlag.
 

Benjamin

Mitglied
Jener Tag

So also ist ein Ende
noch nicht da
und doch schon wahr.

Wie der Schlaf im Müden,
wandelnd, kaum ein Tag
und schon geschah.

Ein graues Haar
im Kamm gezahnter Zeit,
auf jenen Tag, gebahrt.

Dem Sturz
im letzten
Flügelschlag.
 

Benjamin

Mitglied
Jener Tag

So also ist ein Ende
noch nicht da
und doch schon wahr.

Wie der Schlaf im Müden,
wandelnd, kaum ein Tag
und schon geschah.

Ein graues Haar
im Kamm gezahnter Zeit,
auf jenen Tag, gebahrt.

Dem Sturz
im letzten Flügel-
schlag.
 

Benjamin

Mitglied
Jener Tag

So also ist ein Ende
noch nicht da
und doch schon wahr.

Als der Schlaf im Müden,
wandelnd, kaum ein Tag
und schon geschah.

Das graue Haar
im Kamm gezahnter Zeit,
zu jenem Tag, gebahrt.

Dem Sturz
im letzten Flügel-
schlag.
 

Benjamin

Mitglied
Mag das niemand kritisieren?

Vielleicht hilft eine kurze Erklärung:

Der Tag wird wiederholt und mit dem "da" und Haar fortgeführt.

Das ah, also offen, meint die Einsicht (wahr, geschah)

Das graue Haar ist Entsetzen, folgt unerwartet, viel zu schnell. Es wird aber noch aufgebahrt, also bleibt noch Zeit.

Der schlag ist eine (recht faule) Metapher.

Eigentlich sollte es einige Verse länger werden und ein Kind beschreiben, welches am Totenbett des Großvaters zum ersten Mal von der Endlichkeit erfährt. Die Idee war: Die gestohlene Unendlichkeit. Zur Zeit habe ich aber leider wenig Muse für das Schreiben, also bleibt es vorerst so stehen.

Wäre dankbar für etwas Konversation. Immerhin möchte ich ja etwas lernen und inspiriert werden. :)

Viele Grüße
 

lapismont

Foren-Redakteur
Teammitglied
Hallo Benjamin,

Du musst Deinen Text gar nicht erklären. Ich hatte vor dem Freischalten lange hin und her überlegt, da er etwas in sich trug, dass ich nicht genau fassen konnte.

cu
lap
 



 
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