Die Toliener waren ja wirklich gastfreundlich und die Feier war wunderbar, aber vorbei. Wir haben uns verabschiedet und sind im Hotel angelangt.
Ich habe ein schönes Zimmer mit Ausguck auf die Winterberge.
Aber ich habe auch ein Problem.
Essen und Trinken waren wirklich gut gewesen. Und ich war vollauf glücklich, wenn auch die Plilatschen etwas ungewohnt schmeckten, auch mußte ich mich erst daran gewöhnen, daß sie ihre Zentakeln krümmten, wenn man sie verspeiste.
Mein Problem: es gibt keinen Ort. Keinen stillen. Zumindest kann ich keinen finden. Nirgends.
Ich kann auch niemanden fragen, denn alle sind schon in ihren Zimmern und es ist TABU, jemanden nachts zu stören.
Die Toliener selbst, als kriechende Pflanzen, haben diesbezüglich keine Bedürfnisse. Sie scheiden ihre Abfälle über die Wurzeln aus, das meiste aber wird in einer Art Photosynthese verbrannt oder in den Klugeln gespeichert.
Ich fühle mich nicht mehr wohl. Wo nur, wie nur, der Druck in der Blase nimmt ständig zu.
In der Ferne plätschert ein Bach. Wo kommt dieses Geräusch nur her? Keine Ahnung. Gemein.
Nach draußen kann ich nicht gehen, die Vorschriften sind streng, sehr streng, und die Toliener haben uns, nebenbei, auf Menschenfressende Großlangpilze hingewiesen, die hier in Hülle und Fülle wachsen. (Mich hätten sie gerne als Füllung, glaube ich.)
Ich platze fast.
Halt lege ich mich hin.
Das Bett ist bequem, zu bequem. Ich liege und kann nicht schlafen, der Druck nimmt zu.
Und jetzt ist es zu spät, gel.
Da ist sie, die Pfütze.
Aus dem Boden ringeln sich Sprossen.
Gelbe Blüten liebkosen mich.
Danke, soll das heißen.
Ich habe begriffen.
Ich habe ein schönes Zimmer mit Ausguck auf die Winterberge.
Aber ich habe auch ein Problem.
Essen und Trinken waren wirklich gut gewesen. Und ich war vollauf glücklich, wenn auch die Plilatschen etwas ungewohnt schmeckten, auch mußte ich mich erst daran gewöhnen, daß sie ihre Zentakeln krümmten, wenn man sie verspeiste.
Mein Problem: es gibt keinen Ort. Keinen stillen. Zumindest kann ich keinen finden. Nirgends.
Ich kann auch niemanden fragen, denn alle sind schon in ihren Zimmern und es ist TABU, jemanden nachts zu stören.
Die Toliener selbst, als kriechende Pflanzen, haben diesbezüglich keine Bedürfnisse. Sie scheiden ihre Abfälle über die Wurzeln aus, das meiste aber wird in einer Art Photosynthese verbrannt oder in den Klugeln gespeichert.
Ich fühle mich nicht mehr wohl. Wo nur, wie nur, der Druck in der Blase nimmt ständig zu.
In der Ferne plätschert ein Bach. Wo kommt dieses Geräusch nur her? Keine Ahnung. Gemein.
Nach draußen kann ich nicht gehen, die Vorschriften sind streng, sehr streng, und die Toliener haben uns, nebenbei, auf Menschenfressende Großlangpilze hingewiesen, die hier in Hülle und Fülle wachsen. (Mich hätten sie gerne als Füllung, glaube ich.)
Ich platze fast.
Halt lege ich mich hin.
Das Bett ist bequem, zu bequem. Ich liege und kann nicht schlafen, der Druck nimmt zu.
Und jetzt ist es zu spät, gel.
Da ist sie, die Pfütze.
Aus dem Boden ringeln sich Sprossen.
Gelbe Blüten liebkosen mich.
Danke, soll das heißen.
Ich habe begriffen.