Klee
Dem Himmel rinnt Grauen
die Tage hinab,
das Gras gräbt sich Wurzeln,
der Winter weht Koffer hinab in den Süden,
mein Magen schlägt aus,
gleich den Schritten
die scheu
den deinen nachfolgen.
Du hältst noch kurz inne,
dann lässt du dich fallen.
Die Winde der Nacht
fahren in deine Seiten,
verwirbeln den Sommer
mit eisigem Atem.
So brennst du mit Zittern
und fliegst auf den Pollen,
bestäubend und tödlich,
ein Fallout der Liebe.
Von Hüllen entblättert
fällt Asche hinab
in die Welt
auf mein bebendes Haupt
im Korb beim Schafott
wo die anderen warten
auf Frühling vielleicht
oder Ostern für Christen,
dass wiedergebärt
der grausame Wächter,
was sterblich nicht sein darf,
im All oder sonstwo,
fernab meiner Wiese
mit sprießendem Unkraut
und Klee
Dem Himmel rinnt Grauen
die Tage hinab,
das Gras gräbt sich Wurzeln,
der Winter weht Koffer hinab in den Süden,
mein Magen schlägt aus,
gleich den Schritten
die scheu
den deinen nachfolgen.
Du hältst noch kurz inne,
dann lässt du dich fallen.
Die Winde der Nacht
fahren in deine Seiten,
verwirbeln den Sommer
mit eisigem Atem.
So brennst du mit Zittern
und fliegst auf den Pollen,
bestäubend und tödlich,
ein Fallout der Liebe.
Von Hüllen entblättert
fällt Asche hinab
in die Welt
auf mein bebendes Haupt
im Korb beim Schafott
wo die anderen warten
auf Frühling vielleicht
oder Ostern für Christen,
dass wiedergebärt
der grausame Wächter,
was sterblich nicht sein darf,
im All oder sonstwo,
fernab meiner Wiese
mit sprießendem Unkraut
und Klee