Franklyn Francis
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Empfohlener Beitrag
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gelöscht
Zuletzt bearbeitet:
Klein-Ludrighausen
- Ersteller Franklyn Francis
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Rainer Zufall
Mitglied
Hallo Franklyn,
eine niedliche Geschichte. Da fragt man sich, ob dieser Bürgermeister sich tatsächlich für die Belange der Bewohner einsetzt, dass sie ihn so hofieren. Ganz offensichtlich. Ein Politiker, der seine Versprechen hält. Wow! Sie belohnen ihn, sind dabei aber nicht aufdringlich. Mit solchen Vorzeichen möchte man selbst ebenfalls gerne mal mit einem netten Promi verwechselt werden ...
Der Filialleiter hingegen ist ein profitorientierter Städter, dem das Dorfleben egal ist. Wahrscheinlich ist er dorthin strafversetzt worden ...
Eine Kleinigkeit: Es ist ihmes ein wenig peinlich, doch die Leute in der Schlange lächeln nur.
Liebe Grüße,
Rainer Zufall
eine niedliche Geschichte. Da fragt man sich, ob dieser Bürgermeister sich tatsächlich für die Belange der Bewohner einsetzt, dass sie ihn so hofieren. Ganz offensichtlich. Ein Politiker, der seine Versprechen hält. Wow! Sie belohnen ihn, sind dabei aber nicht aufdringlich. Mit solchen Vorzeichen möchte man selbst ebenfalls gerne mal mit einem netten Promi verwechselt werden ...
Der Filialleiter hingegen ist ein profitorientierter Städter, dem das Dorfleben egal ist. Wahrscheinlich ist er dorthin strafversetzt worden ...
Eine Kleinigkeit: Es ist ihm
Liebe Grüße,
Rainer Zufall
Franklyn Francis
Mitglied
Hallo Rainer,
Ein Freund hat mir von seinem Erlebnis in einem Dorf-Supermarkt erzählt. Alle nett, freundlich usw.
Da sagte ich ihm, sie hielten ihn bestimmt für den Bürgermeister.
Nach weniger als eine Stunde war die Geschichte fertig.
Schönen Abend und einen guten Rutsch ins Wochenende.
Liebe Grüße, Franklyn
Danke dafür ... und überhaupt fürs Lesen und Kommentieren.
Ein Freund hat mir von seinem Erlebnis in einem Dorf-Supermarkt erzählt. Alle nett, freundlich usw.
Da sagte ich ihm, sie hielten ihn bestimmt für den Bürgermeister.
Nach weniger als eine Stunde war die Geschichte fertig.
Möglichkeit b) wäre, dass das ganze Dorf Schiss vor ihm hat, von ihm abhängig ist oder so etwas ...
Ja, darauf kam ich gar nicht. Sehr gute Idee.Der Filialleiter hingegen ist ein profitorientierter Städter, dem das Dorfleben egal ist. Wahrscheinlich ist er dorthin strafversetzt worden ...
Schönen Abend und einen guten Rutsch ins Wochenende.
Liebe Grüße, Franklyn
Franklyn Francis
Mitglied
Hallo @Matula
danke für deine Bewertung.
Hallo @Rainer Zufall
ich habe den Text noch ein wenig feingetunt.
Aber deswegen melde ich mich gar nicht bei dir. Ich hatte dich noch fragen wollen, was du als Leser gedacht hast, was da los ist, warum die alle so nett zu ihm sind. Kam da irgendwann der Gedanke, da stimmt was nicht (und was?)?
Schön, wenn du den Gedanken mit mir teilen würdest.
Danke und euch einen tollen Samstag.
Liebe Grüße, Franklyn
danke für deine Bewertung.
Hallo @Rainer Zufall
ich habe den Text noch ein wenig feingetunt.
Aber deswegen melde ich mich gar nicht bei dir. Ich hatte dich noch fragen wollen, was du als Leser gedacht hast, was da los ist, warum die alle so nett zu ihm sind. Kam da irgendwann der Gedanke, da stimmt was nicht (und was?)?
Schön, wenn du den Gedanken mit mir teilen würdest.
Danke und euch einen tollen Samstag.
Liebe Grüße, Franklyn
Rainer Zufall
Mitglied
Hallo Franklyn,
nun, währende des Lesens habe ich mich gefragt, ob das Leben auf dem Land wirklich so entspannt ist. Aber irgendwie kam es mir ein bisschen zu entspannt vor, je weiter die Geschichte gedieh. Ich fragte mich: Ist er vielleicht ein Prominenter bzw. wird er mit einem solchen verwechselt?
Als dann die Auflösung kam, kam ich dann halt auf die Einschätzung, die ich in meinem ersten Kommentar schon benannt hatte.
Liebe Grüße,
Rainer Zufall
nun, währende des Lesens habe ich mich gefragt, ob das Leben auf dem Land wirklich so entspannt ist. Aber irgendwie kam es mir ein bisschen zu entspannt vor, je weiter die Geschichte gedieh. Ich fragte mich: Ist er vielleicht ein Prominenter bzw. wird er mit einem solchen verwechselt?
Als dann die Auflösung kam, kam ich dann halt auf die Einschätzung, die ich in meinem ersten Kommentar schon benannt hatte.
Liebe Grüße,
Rainer Zufall
Rainer Zufall
Mitglied
Hallo Franklyn,
ich bin's nochmal. Meine Frau hatte mich eben vertrieben, weil sie wichtige Dinge zu erledigen hatte ...
Da hatte ich das Feingetunte noch nicht gelesen.
Sich mehrmals bedankend nimmt er die Tüte entgegen, der die Verkäuferin noch mehrere Käsescheiben unterschiedlichster Sorten „zum Probieren“ beigelegt hat Komma und geht Richtung Kasse.
Liebe Grüße,
Rainer Zufall
ich bin's nochmal. Meine Frau hatte mich eben vertrieben, weil sie wichtige Dinge zu erledigen hatte ...
Da hatte ich das Feingetunte noch nicht gelesen.
Sich mehrmals bedankend nimmt er die Tüte entgegen, der die Verkäuferin noch mehrere Käsescheiben unterschiedlichster Sorten „zum Probieren“ beigelegt hat Komma und geht Richtung Kasse.
Liebe Grüße,
Rainer Zufall
Franklyn Francis
Mitglied
Hallo Rainer,
danke für deinen erneuten Besuch und das Komma, das du mitgebracht hast.
Und ja, eine andere "(Auf)lösung" gibt es dazu glaube ich nicht Aber macht ja nix.
Liebe Grüße, Franklyn
danke für deinen erneuten Besuch und das Komma, das du mitgebracht hast.
Ah, okay. Gut, dass das schon mal merkwürdig vorkam.
Und ja, eine andere "(Auf)lösung" gibt es dazu glaube ich nicht
Aber macht ja nix.Liebe Grüße, Franklyn
Franklyn Francis
Mitglied
Die Geschichte wurde grundlegend überarbeitet, ist nun mehr als doppelt so lang.
Viel Spaß damit.
Viel Spaß damit.
Rainer Zufall
Mitglied
Hallo Franklyn,
das ist sehr schön geworden. Du hast noch mehr Bilder, die einem sofort in den Kopf gehen, eingebaut.
Ein kleiner Fehler, ein kleines Wort, das da nicht hingehört, hat sich jedoch eingeschlichen:
Im Nachhinein muss er sich dafür schämen, die Bauern auf ihren lahmen Fahrzeugen verflucht zu haben, die sich zum Wohle aller um die Nahrungzu kümmern.
Liebe Grüße,
Rainer Zufall
das ist sehr schön geworden. Du hast noch mehr Bilder, die einem sofort in den Kopf gehen, eingebaut.
Ein kleiner Fehler, ein kleines Wort, das da nicht hingehört, hat sich jedoch eingeschlichen:
Im Nachhinein muss er sich dafür schämen, die Bauern auf ihren lahmen Fahrzeugen verflucht zu haben, die sich zum Wohle aller um die Nahrung
Liebe Grüße,
Rainer Zufall
Franklyn Francis
Mitglied
Guten Morgen, Rainer
Das überflüssige Wort habe ich gelöscht.
Liebe Grüße,
Franklyn
Danke sehr, freut mich.
Das überflüssige Wort habe ich gelöscht.
Liebe Grüße,
Franklyn
Hallo Franklyn,
schöne Geschichte und schöne Auflösung! Der Reiz ist für mich, dass das Dorfleben schon zu gut beschrieben wurde und die Situation im Supermarkt schon fast an eine Karikatur erinnerte. Hier stimmte etwas nicht.
Entlarvendes Verhalten der Verkäuferin. Kandidaten werden eben besonders hofiert. Als ob sie andere Menschen wären. Das hast du gut beschrieben!
Gruß DS
schöne Geschichte und schöne Auflösung! Der Reiz ist für mich, dass das Dorfleben schon zu gut beschrieben wurde und die Situation im Supermarkt schon fast an eine Karikatur erinnerte. Hier stimmte etwas nicht.
Entlarvendes Verhalten der Verkäuferin. Kandidaten werden eben besonders hofiert. Als ob sie andere Menschen wären. Das hast du gut beschrieben!
Gruß DS
Franklyn Francis
Mitglied
Hallo DocSchneider,
Danke für deine Zeit und den tollen Kommentar.
Wünsche dir einen tollen Tag.
Liebe Grüße, Franklyn
Danke für deine Zeit und den tollen Kommentar.
Ja, Karikatur passt! Genau so sehe ich es auchschöne Geschichte und schöne Auflösung! Der Reiz ist für mich, dass das Dorfleben schon zu gut beschrieben wurde und die Situation im Supermarkt schon fast an eine Karikatur erinnerte. Hier stimmte etwas nicht.
Stimmt. Aber so ist es (leider) oft.
Danke auch dafür.
Wünsche dir einen tollen Tag.
Liebe Grüße, Franklyn