Wie Carlo schon oben angemerkt hat, weiß er bis jetzt nicht so recht, was er unter Knatterlyrik versteht und das finde ich auch in Ordnung, denn es könnte sich ja doch noch etwas herauskristallisieren. Vor Überraschungen ist man nie sicher.
Ich schreibe hier jetzt innnerhalb meiner LL-Jahre erst das zweite Fäkal-Gedicht, angeregt durch Herberts bedauernswerten und sehr gefährlichen Muskelkrampf:
Ich brauche dich, mein Steißebein
zu meinem täglich Scheißelein,
drum brich mir nicht, du Knochen mein!
Auch Muskelkrampf soll niemals sein.
Ich entschuldige mich für dieses Machwerk.