H
Harald
Gast
Liebe Gabi,
mit aufhoffender Ehrfurcht las ich Dein Gedicht und die Kommentare. Besonders die Neuschöpfung des Wortes „niederglücken“ beeindruckte meine staunende Seele. Bemerkenswert erschien mir auch ein (beabsichtigter?) Tippfehler von Brigitte „Strolch“, wenn sie das Wort „entfinde“ verwendet.
Ich, als altmodischer Klangdenker, bin diesem Ausschlummern kaum mehr mächtig. Aber ich bewundere die Egozentrik, die sich ihrer selbst entäußert.
Gar so weit entfernt fühle ich mich Deiner Gedankenwelt allerdings nicht, denn mir fiel ein Gedicht ein, welches ich vor fünfundvierzig Jahren schrieb. Dieses beginnt mit den Worten: „Näher als nah´ bist Du mir ...“ – Du sagst: „bin ich dir näher als mir“.
Herzliche Grüsse
Harald
mit aufhoffender Ehrfurcht las ich Dein Gedicht und die Kommentare. Besonders die Neuschöpfung des Wortes „niederglücken“ beeindruckte meine staunende Seele. Bemerkenswert erschien mir auch ein (beabsichtigter?) Tippfehler von Brigitte „Strolch“, wenn sie das Wort „entfinde“ verwendet.
Ich, als altmodischer Klangdenker, bin diesem Ausschlummern kaum mehr mächtig. Aber ich bewundere die Egozentrik, die sich ihrer selbst entäußert.
Gar so weit entfernt fühle ich mich Deiner Gedankenwelt allerdings nicht, denn mir fiel ein Gedicht ein, welches ich vor fünfundvierzig Jahren schrieb. Dieses beginnt mit den Worten: „Näher als nah´ bist Du mir ...“ – Du sagst: „bin ich dir näher als mir“.
Herzliche Grüsse
Harald