Der Titel hat mich gelockt, die Story zu lesen. Allerdings hatte ich ganz andere Erwartungen - was daran liegt, dass ich bei "Laurel 2.0" an einen Datsun Laurel mit Zwoliter-Sechszylinder gedacht habe. Dürfte daran liegen, dass ich selbst einen 40 Jahre alten Laurel mit Dieselmotor fahre. Mein Gedanke war wohl ziemlich am Thema vorbei - aber immerhin ging es im weiteren Sinne um Autos.
Zur Story selbst: Typen wie der von Dir Beschriebene sind unausrottbarer Bodensatz unserer Gesellschaft und überall anzutreffen. Aber wie kommt man auf die Idee, so einen zu verfolgen (es sei denn, man möchte ihm den Müll, den er unterwegs auf die Straße geworfen hat, durchs linke Seitenfenster wieder zukommen lassen). Insofern erschließt sich mir der Sinn der Story nicht wirklich.
VG vom Zöpfer
Zur Story selbst: Typen wie der von Dir Beschriebene sind unausrottbarer Bodensatz unserer Gesellschaft und überall anzutreffen. Aber wie kommt man auf die Idee, so einen zu verfolgen (es sei denn, man möchte ihm den Müll, den er unterwegs auf die Straße geworfen hat, durchs linke Seitenfenster wieder zukommen lassen). Insofern erschließt sich mir der Sinn der Story nicht wirklich.
VG vom Zöpfer
