Leibrand
Du richtest deine Blicke auf das Meer,
bist lang gewandert, ganz dem Möwenschrei verfallen,
für diese Nacht am schwarzen Ufer
mit dem Lärm der Ewigkeit
und all dem Plärren einer Kirmeswelt,
die dir das Herz zu füllen nicht vermag,
wo unter dir im weißen Schaum
dein Schatten in die Tiefe sinkt.
Mit ihm das Funkeln deiner Augen
und die spitzen Winkel eines Lächelns,
das nur für eine Nacht geformt und aufgebeben war.
Für eine, die der Nacht in sternenarme Reiche folgte,
die nie dem Flüstern deiner Stimme lauschen wollte,
als du die eine unvollendete Geschichte
in den Bauch der Flasche sprachst
und zu den Kerzen auf dem Grabstein legtest.
Und das ganze Feld der Toten
lauscht dem Wispern aus der Flasche,
das von dir und Leibrand raunt
und sieh, die Geister, wie sie in die Straßen eilen,
sich die blauen Tupfen zeigen, die nach Brooklyn führn.
Zu ihrer Königin, zu ihren leeren Fassungen
in den Laternen ihrer Stadt.
Doch das liegt hinter dir, an Land,
nur einen Atemzug entfernt,
nur einen Fall hinab.
Du richtest deine Blicke auf das Meer,
bist lang gewandert, ganz dem Möwenschrei verfallen,
für diese Nacht am schwarzen Ufer
mit dem Lärm der Ewigkeit
und all dem Plärren einer Kirmeswelt,
die dir das Herz zu füllen nicht vermag,
wo unter dir im weißen Schaum
dein Schatten in die Tiefe sinkt.
Mit ihm das Funkeln deiner Augen
und die spitzen Winkel eines Lächelns,
das nur für eine Nacht geformt und aufgebeben war.
Für eine, die der Nacht in sternenarme Reiche folgte,
die nie dem Flüstern deiner Stimme lauschen wollte,
als du die eine unvollendete Geschichte
in den Bauch der Flasche sprachst
und zu den Kerzen auf dem Grabstein legtest.
Und das ganze Feld der Toten
lauscht dem Wispern aus der Flasche,
das von dir und Leibrand raunt
und sieh, die Geister, wie sie in die Straßen eilen,
sich die blauen Tupfen zeigen, die nach Brooklyn führn.
Zu ihrer Königin, zu ihren leeren Fassungen
in den Laternen ihrer Stadt.
Doch das liegt hinter dir, an Land,
nur einen Atemzug entfernt,
nur einen Fall hinab.