Die Rose fiel mir nicht auf, fast wie ein Accessoire. Aber die umfassende Schwebe, wie Ubertas sagte, ist im wie über dem Geschehen, lässt kunstvoll offen, legt den einzelnen Moment (aus der ersten Strophe) in die kreisrunde Zeit (der zweiten Strophe), das sucht, wie ich finde, ein (neues) Gefühl für Verwandlung. Und ja, so - zwischen ihren Händen - sehen Hand und Handlung einander an. Ich finds toll!
Gruß, Rachel