Ist doch alles schon so geformt, Tula,
nämlich als Figurgedicht, etwa ein Fuß von der Seite, mit der Zehenspitze unten, wie bei einer Balletttänzerin.
Und der Text ist ja schon durch die Binnenwortenjambements mitten durch die Gespaltenheits-Synonyma (von "verschiedener" bis "disparat", "windschief" usw.) die gesamte Länge der Attibutreihe entlang aufgerissen. Allerdings "nicht allzu sehr", "ma non troppo".
Das im Musik-Fachitalienisch des Titels versteckte "Anthropozän" hat wohl den Laufmaschen-Reißverschluß offen, die Zähne greifen kaum in- (oder zwischen-) einander. Der Paarhufer ist in sich disparat, windschief, für einen Spaltfuß aber noch ziemlich schlank, ein steiler Zahn. Mit stumpf verröcheltem Vers-Schluß-Verschluß.
grusz, hansz