Malen im Wald
Im tiefen Wald steht deine Staffelei,
auf einer Lichtung äst ein scheues Reh
und grüßt verstohlen eine kleine Fee.
Ein Hirsch hebt stolz sein prächtiges Geweih.
Du malst und es ist grabesstill dabei,
an jenem Orte liegt ein klarer See,
eröffnet dir den Blick auf die Idee.
Dein Bild ist nunmehr rein und fehlerfrei.
Zur Ruhe lege dich ins weiche Moos,
sieh Nymphen dich in weitem Kreis umringen,
ihr Zauber lässt dich niemals wieder los.
Der Augenblick will dich mit Macht umschlingen,
du bist gefangen in des Waldes Schoß,
bis letztlich dir die Abendglocken klingen.
Im tiefen Wald steht deine Staffelei,
auf einer Lichtung äst ein scheues Reh
und grüßt verstohlen eine kleine Fee.
Ein Hirsch hebt stolz sein prächtiges Geweih.
Du malst und es ist grabesstill dabei,
an jenem Orte liegt ein klarer See,
eröffnet dir den Blick auf die Idee.
Dein Bild ist nunmehr rein und fehlerfrei.
Zur Ruhe lege dich ins weiche Moos,
sieh Nymphen dich in weitem Kreis umringen,
ihr Zauber lässt dich niemals wieder los.
Der Augenblick will dich mit Macht umschlingen,
du bist gefangen in des Waldes Schoß,
bis letztlich dir die Abendglocken klingen.