Hallo Patrick Schuler,
mir gefällt vor allem der Anfang deines Gedichtes Maske, da mir diese Sentenz aus der östlichen Weisheitsliteratur bekannt scheint. Das Leben in allen Phänomen annehmen und seine "eigenen" Projektionen und Fragen fallen zu lassen - dieser Gedanke und die Übung darin gefielen mir schon immer recht gut.
Mit dem zweiten Teil des Gedichtes komme ich noch nicht so sehr zurecht, zum einen, weil mir die Reihung Zahncreme, Du[red]s[/red]chgel, Handtücher beliebig wirkt und weil ich mit der Maske aus Salz irgendwie nichts richtiges anfangen kann, vielleicht, weil ich in Kosmetiksachen wenig bewandert bin. Ich bitte deshalb um eine Interpretationshilfe deinerseits.
Viele Grüße
Frodomir