Für das Auge ist es grenzenlose Weite,
Ruhe liegt noch über dem verschlaf'nen Meer.
Sacht zieh ich die Ruder durch die Stille - gleite
lautlos durch die Bucht - der Strand ist menschenleer.
Morgensonne streichelt sanft über die Klippen;
Leiber aus Stein, die aus dem Wasser ragen.
Ein Kranz aus Schaum küsst sie mit seinen nassen Lippen
und lässt sich von den Wellen weitertragen.
Ich schmecke Salz in der schon warmen Morgenluft,
treib durch das Schweigen - spüre wie es mich umschlingt.
Wie unvergleichlich ist doch dieser herbe Duft,
mit dem ein wunderbarer Tag am Meer beginnt ...
Ruhe liegt noch über dem verschlaf'nen Meer.
Sacht zieh ich die Ruder durch die Stille - gleite
lautlos durch die Bucht - der Strand ist menschenleer.
Morgensonne streichelt sanft über die Klippen;
Leiber aus Stein, die aus dem Wasser ragen.
Ein Kranz aus Schaum küsst sie mit seinen nassen Lippen
und lässt sich von den Wellen weitertragen.
Ich schmecke Salz in der schon warmen Morgenluft,
treib durch das Schweigen - spüre wie es mich umschlingt.
Wie unvergleichlich ist doch dieser herbe Duft,
mit dem ein wunderbarer Tag am Meer beginnt ...