Dein roter Mund. Die süßen Seufzer hauchen
In blauen Zweigen die der Mond umspült
Gestrüppe, kahl und dünn, der Westwind wühlt
In grauen Erlen, die ins Dunkel tauchen
Unfassbar ist die Nacht. Dein roter Mund
Auf schwarzen Lippen die Verwesung tragen
Die sanften Lüfte füllen weiche Klagen
Bisweilen tanzt ein Stern auf blauem Grund
Die Mauern dämmern. Blaue Schatten drehen
Sich an dem Saum aus reinen Zweigen
Dann weicht die Angst dem weißen Schweigen
Der Mitternacht, an der wir irre gehen
In blauen Zweigen die der Mond umspült
Gestrüppe, kahl und dünn, der Westwind wühlt
In grauen Erlen, die ins Dunkel tauchen
Unfassbar ist die Nacht. Dein roter Mund
Auf schwarzen Lippen die Verwesung tragen
Die sanften Lüfte füllen weiche Klagen
Bisweilen tanzt ein Stern auf blauem Grund
Die Mauern dämmern. Blaue Schatten drehen
Sich an dem Saum aus reinen Zweigen
Dann weicht die Angst dem weißen Schweigen
Der Mitternacht, an der wir irre gehen