Nachts spiegeln sich die Sterne und der gelbe Mond im Meer;
in Seligkeit verharrt die Zeit - so mancher Augenblick
lässt wie das Mondlicht in den Wellen nur den Glanz zurück -
der Glanz aus deinen braunen Augen streichelt mich nicht mehr.
Tags laufen die Gedankenbilder in mir hin und her;
am Morgen, wenn die erste Welle an die Planken klopft,
wenn still ein Tropfen Tau vom sonnenbleichen Segel tropft,
such ich erwachend deine Hand - ich spüre sie nicht mehr.
Die Stunden zwischen Nacht und Tag, sie geben nichts mehr her,
ich taumle, stürze durch die leeren Gassen meiner Welt,
bin blind geworden für den gelben Mond im Sternenzelt,
blind für dein liebliches Gesicht; ich sehe es nicht mehr ...
in Seligkeit verharrt die Zeit - so mancher Augenblick
lässt wie das Mondlicht in den Wellen nur den Glanz zurück -
der Glanz aus deinen braunen Augen streichelt mich nicht mehr.
Tags laufen die Gedankenbilder in mir hin und her;
am Morgen, wenn die erste Welle an die Planken klopft,
wenn still ein Tropfen Tau vom sonnenbleichen Segel tropft,
such ich erwachend deine Hand - ich spüre sie nicht mehr.
Die Stunden zwischen Nacht und Tag, sie geben nichts mehr her,
ich taumle, stürze durch die leeren Gassen meiner Welt,
bin blind geworden für den gelben Mond im Sternenzelt,
blind für dein liebliches Gesicht; ich sehe es nicht mehr ...
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