Morgengrauen

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    VeraL

    Hallo L.emma,
    ich finde, du beschreibst das Leid deiner Protagonistin sehr eindrucksvoll. man fühl wirklich mit ihr mit. Die Ängste hättest du vielleicht schon im ersten Teil einbringen können. Außerdem sind gleich am Anfang einige Füllwörter. Darauf könntest du verzichten. Das Ende fand ich nicht ganz überzeugend. Woher weiß die fremde Frau, was mit ihr los ist? Ihr Zusammenbruch hätte doch auch andere Gründe haben können? Und wieso bleibt sie dann nciht da und hilft ihr oder bietete ihr etwas Konkretes an?
    Insgesamt habe ich deinen Text gerne gelesen.
    Viele Grüße
    Vera



 
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