Wenn leis die Wellen an das Ufer schlagen,
der Hof des Mondes sich im Wasser bricht,
ertönt von fern des Käuzchens wehes Klagen -
was sanft die Stille dieser Nacht durchbricht.
Der Bug der Boote, er tanzt auf und nieder,
Wind haucht den alten Kähnen Leben ein,
aus ihren Planken klingen sehnsuchtsvolle Lieder,
die Flagge weht, gebleicht vom Sonnenschein.
Es bricht die Nacht. Der Horizont gebärt den Morgen,
der violett sich in das seichte Meer ergießt,
ich fühle mich in diesem Augenblick geborgen,
weil er durch alle meine Sinne fließt ...
der Hof des Mondes sich im Wasser bricht,
ertönt von fern des Käuzchens wehes Klagen -
was sanft die Stille dieser Nacht durchbricht.
Der Bug der Boote, er tanzt auf und nieder,
Wind haucht den alten Kähnen Leben ein,
aus ihren Planken klingen sehnsuchtsvolle Lieder,
die Flagge weht, gebleicht vom Sonnenschein.
Es bricht die Nacht. Der Horizont gebärt den Morgen,
der violett sich in das seichte Meer ergießt,
ich fühle mich in diesem Augenblick geborgen,
weil er durch alle meine Sinne fließt ...
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