Ich finde den Mauwurf so en passant, er ist halt da und dringt mit seiner Existenz in die Betrachtung des menschlichen Erlebens ein.
Da wird für mich etwas sichtbar, was wir in diesen Momenten der stillen Betrachtung gar nicht 'denken' im Sinne von 'formulieren'. Der gefühlte Gedanke, oder das sinnende Gefühl, die sich mit Bäumen und Bach und Glück auseinandersetzen, huschen nicht über die Hügel weg, ohne sie nicht eines Gedankens für wert befunden zu haben. Das finde ich entzückend!
Liebe Grüße
Petra