Nichts Drittes gibt es nicht - in meist rührenden Reimen ...

James Blond

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Das mit dem "Barbier" am Ende war für diejenigen, die sich schon seit zwei/drei Leben mit Paradoxien beschäftigt haben, und die das bei Russell kennengelernt haben. Denn es ist hier im Gedicht nicht vollständig zitiert, so daß die Selbstwidersprüchlichkeit klar geworden wäre; das vervollständigt erst Dein Kommentar, Bernd.
Das sehe ich wir Hansz. Sicherlich, wer dich kennt, wird hier schon ein mathematisch-logisches Rebus-Nüsschen vermuten.

Wenn es aber im Gedicht deutlich erkennbar um das Barbier-Paradoxon gehen sollte, dann müsste das LyrIch zunächst als Barbier ersichtlich werden, bevor das Gedicht mit den Versen schließt.

Auch das ist nur eine kleine Nebensache. Russels Barbier-Paradoxon macht mir das Gedicht nicht attraktiver. Was aber ist mit der Magie? Wo bleibt die?

Grüße
JB
 



 
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