Nichts ist schöner
Mir geht´s oft scheiße, gar nicht gut.
Mir fehlt´s an Freude, Glück und Mut.
Und seh´ ich dann der Leuten Schneid,
kommt keiner der mich heut´ befreit.
Seit Jahren lieg´ ich auf der Couch,
vom müden Dasein aufgebauscht.
Wie passend sprach´ mein Doktor:
Mir ziehe man gar Roquefort.
Ich stinke nun, mein Leben stinkt
und zärtlich mir mein Wimmern winkt.
Weil Gottes Laune mich verhohnt,
bleib´ ich vom Dusel jäh verschont.
Mir geht´s oft scheiße, gar nicht gut.
Mir fehlt´s an Freude, Glück und Mut.
Ich schrieb´ aus Frust nun dies´ Gedicht -
und spei´s der Welt grad ins Gesicht!
Mir geht´s oft scheiße, gar nicht gut.
Mir fehlt´s an Freude, Glück und Mut.
Und seh´ ich dann der Leuten Schneid,
kommt keiner der mich heut´ befreit.
Seit Jahren lieg´ ich auf der Couch,
vom müden Dasein aufgebauscht.
Wie passend sprach´ mein Doktor:
Mir ziehe man gar Roquefort.
Ich stinke nun, mein Leben stinkt
und zärtlich mir mein Wimmern winkt.
Weil Gottes Laune mich verhohnt,
bleib´ ich vom Dusel jäh verschont.
Mir geht´s oft scheiße, gar nicht gut.
Mir fehlt´s an Freude, Glück und Mut.
Ich schrieb´ aus Frust nun dies´ Gedicht -
und spei´s der Welt grad ins Gesicht!